In "Ein Riss in der Welt" leidet der Wissenschaftler Dr. Stephen Sorensen an einer unheilbaren Krankheit, er hat nichts mehr zu verlieren. So schlägt er auch die Warnungen seines Kollegen Dr. Ted Rampion in den Wind, die sein neuestes Projekt betreffen. Sorensen glaubt nämlich, mit Hilfe des flüssigen Magmas im Erdkern das weltweite Energieproblem lösen zu können. Um an jenes Magma zu kommen, zündet Dr. Sorensen heimlich eine unterirdische Atombombe. Diese Explosion verursacht unweigerlich einen Riss in der Erdkruste, der droht, die Erde in zwei Hälften zu spalten und sie zu vernichten ...