Stephen P. Robinson

Inspiriert von einer wahren Geschichte ist "The Revenant - Der Rückkehrer" ein Kinoerlebnis, das tief unter die Haut und mitten in die Eingeweide der Zuschauer zielt.

Zwei Ehemänner dürfen sich auf Erlaubnis ihrer Frauen eine Woche lang ausleben - doch schon bald erweist sich die neu gewonnene Freiheit heimtückischer als erwartet.

Eine US-Stadt wird über Nacht von nordkoreanischen Invasoren besetzt und die Bevölkerung interniert. Wie die Bewohner feststellen müssen, ist ihre Heimatstadt das Hauptziel der Nordkoreaner. Die Einwohner werden gefangengehalten und weggesperrt. Nur eine Gruppe von jungen Patrioten kann entkommen und beginnt sich zu wehren. Die Jugendlichen verschanzen sich in den umliegenden Wäldern und starten Guerilla-Aktionen, um die Freiheit der Amerikaner zu verteidigen. Inspiriert von ihrem Highschool-Maskottchen nennen sie sich die "Wolverines". Zusammen versuchen sie zu überleben, ihre Stadt zu retten und ihre Freiheit zurückzuerobern.

Eigentlich war es eine Nacht wie viele andere: Jarrod und seine Freunde haben ordentlich gefeiert und liegen inzwischen völlig fertig in ihren Betten. Plötzlich reißt sie ein grelles blaues Licht aus dem Schlaf. Der Anblick, der sich den Freunden dann bietet erinnert eher an einen schlechten Traum. Weltweit werden die Großstädte von einer außerirdischen und technologisch weitüberlegenen Macht angegriffen. Wie Motten vom Licht, werden immer mehr Personen von einem blauen Leuchten der Raumschiffe angezogen und verschwinden scheinbar im Nichts. Innerhalb kürzester Zeit beginnt ein panischer Kampf um das Überleben der Menschheit.

Der Amerikaner Jack Dwyer ist mit seiner Frau und den beiden Töchtern nach Südostasien gezogen, um dort ein neues Leben zu beginnen. Doch kaum dort angekommen, finden sie sich in einem brutalen Aufstand wieder. In den Straßen gibt es die ersten Toten. Als die Familie in ihrem neuen Zuhause angegriffen wird, versucht sie sich mit Hilfe eines Mannes namens Hammond in die US-Botschaft durchzuschlagen. Ein lebensgefährliches Unterfangen, sind die Putschisten doch auf Ausländer sehr schlecht zu sprechen.

Normalerweise genügt ein Sturz aus einem Hubschrauber über Hunderte von Metern und der Aufprall auf ein Auto, um einen Menschen ins Jenseits zu befördern, aber Chev Chelios ist nicht irgendein Mann. Dennoch sieht es nicht wirklich besser für ihn aus, denn als er im Krankenhaus wieder halbwegs geradeaus sehen kann, haben ihm Organmediziner im Auftrag des Triadenbossen Johnny Vang gerade das Herz herausoperiert. Stattdessen hat Chev ein seltsames Kunstherz eingesetzt bekommen, daß von einer Art Autobatterie angetrieben wird. Chelios fackelt nicht lange und flieht, wobei er das Problem hat, daß die Batterie am Ende ist und ständig neu aufgeladen werden muß, was Chelios dazu nötigt, sich an allen möglichen und unmöglichen Ort mit Stromströßen zu traktieren. Bei der Jagd auf sein Herz kommt ihm schließlich auch noch die nervige Stripperin Ria in die Quere, was die Sache nicht einfacher – und schon gar nicht ruhiger oder gewaltärmer macht.

1971: Während in Vietnam der Krieg tobt wird eine Gruppe junger Rekruten in Louisiana im sog. "Advanced Infantry Training" auf diese Hölle vorbereitet. Einer der Männer, der eigensinnige Roland Bozz, verabscheut die Idee des Krieges und während er sich gegen den militärischen Drill auflehnt, lernt er, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen.

Coconut Pete's Ferienclub ist ein idyllischer Ferienclub auf einer Insel. Doch ein maskierter Serienmörder treibt dort neuerdings mit seiner Machete sein Unwesen. Die Angestellten suchen nach dem Täter. Handelt es sich um einen der Feriengäste?

Schnelle Autos und schnelles Geld hat Dom Toretto auch nach seiner Flucht nicht hinter sich gelassen. Er klaut in der dominikanischen Republik Tanklastzüge - während der Fahrt. Ein Mord sorgt für das Wiedertreffen von Toretto und Brian O'Conner in L.A. und gemeinsam - wenn auch widerwillig - stellen sie sich einem übermächtigen Drogenkartell. Bei packenden Rennen durchs nächtliche L.A. und auf wilden Verfolgungsjagden durch die mexikanische Wüste gibt es aufheulende Motoren und eine deftige Beschleunigung.

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