Renato Borrayo Serrano

Ivanna vom indigenen Volk der Nenzen, eine 26-jährige Mutter von fünf Kindern, lebt in der russischen Arktis im Nordwesten Sibiriens. Dem traditionellen Nomadenleben gemäß treibt sie ihre Rentierherde durch die Tundra, wie es ihre Ahnen jahrhundertelang taten. Aber aufgrund der ökologischen Auswirkungen des Klimawandels sterben die meisten ihrer Rentiere. Die junge Frau weiß, dass sie bald ruiniert und gezwungen sein wird, eine dramatische Entscheidung zu treffen. Ihr Mann Gena hat die Familie längst verlassen. Er ist bereits aus der Wildnis in die Stadt gezogen in der vergeblichen Hoffnung, einen Job als Ölarbeiter auf den russischen Ölfeldern zu finden. Desillusioniert verbringt er seine Zeit nur noch mit Trinken und Kämpfen. Ivanna will ihrer Ehe eine letzte Chance geben und folgt ihm schließlich, doch ihre Erwartungen an das Stadtleben stellen sich als Illusion heraus. Um die Kinder durchzubringen, nimmt sie ihr Schicksal selbst in die Hand, denn ein Zurück wird es nicht geben.

Das aus Russland stammende Blogger-Paar Angela Nikolau und Ivan Beerkus hat es sich auf die Fahnen geschrieben, einige der höchsten Gebäude der Welt zu erklimmen – mal legal, manchmal aber auch nicht ganz legal. Insbesondere in Asien sind die beiden oft unterwegs. 2022 kletterten sie auf den zweithöchsten Wolkenkratzer der Erde, Merdeka 118 in Malaysia. Dieses Unterfangen hielten Nikolau und Beerkus sowie ein Kamerateam filmisch fest – das schweißtreibende Ergebnis ist in dieser Dokumentation zu sehen, die auch Einblicke in das Gefühlsleben zweier Menschen bietet, die das Extreme lieben.

Ivanna vom indigenen Volk der Nenzen, eine 26-jährige Mutter von fünf Kindern, lebt in der russischen Arktis im Nordwesten Sibiriens. Dem traditionellen Nomadenleben gemäß treibt sie ihre Rentierherde durch die Tundra, wie es ihre Ahnen jahrhundertelang taten. Aber aufgrund der ökologischen Auswirkungen des Klimawandels sterben die meisten ihrer Rentiere. Die junge Frau weiß, dass sie bald ruiniert und gezwungen sein wird, eine dramatische Entscheidung zu treffen. Ihr Mann Gena hat die Familie längst verlassen. Er ist bereits aus der Wildnis in die Stadt gezogen in der vergeblichen Hoffnung, einen Job als Ölarbeiter auf den russischen Ölfeldern zu finden. Desillusioniert verbringt er seine Zeit nur noch mit Trinken und Kämpfen. Ivanna will ihrer Ehe eine letzte Chance geben und folgt ihm schließlich, doch ihre Erwartungen an das Stadtleben stellen sich als Illusion heraus. Um die Kinder durchzubringen, nimmt sie ihr Schicksal selbst in die Hand, denn ein Zurück wird es nicht geben.

Ivanna vom indigenen Volk der Nenzen, eine 26-jährige Mutter von fünf Kindern, lebt in der russischen Arktis im Nordwesten Sibiriens. Dem traditionellen Nomadenleben gemäß treibt sie ihre Rentierherde durch die Tundra, wie es ihre Ahnen jahrhundertelang taten. Aber aufgrund der ökologischen Auswirkungen des Klimawandels sterben die meisten ihrer Rentiere. Die junge Frau weiß, dass sie bald ruiniert und gezwungen sein wird, eine dramatische Entscheidung zu treffen. Ihr Mann Gena hat die Familie längst verlassen. Er ist bereits aus der Wildnis in die Stadt gezogen in der vergeblichen Hoffnung, einen Job als Ölarbeiter auf den russischen Ölfeldern zu finden. Desillusioniert verbringt er seine Zeit nur noch mit Trinken und Kämpfen. Ivanna will ihrer Ehe eine letzte Chance geben und folgt ihm schließlich, doch ihre Erwartungen an das Stadtleben stellen sich als Illusion heraus. Um die Kinder durchzubringen, nimmt sie ihr Schicksal selbst in die Hand, denn ein Zurück wird es nicht geben.