Le Domaine perdu (The Lost Domain) 1932 landet der draufgängerische Pilot Antoine in einer abgelegenen Gegend von Chile – eine Sensation! Der kleine Max ist begeistert von ihm und wird später selbst Pilot. 106 Min.
Derrière le mur (Behind the Wall) Eine von Ruiz’ Produktionen für das renommierte Theater-, Tanz- und Gesangsfestival in Avignon. 70 Min.
Tous les nuages sont des horloges (All the Clouds are Clocks) Den Titel für dieses Kabinettstück der Mystifizierung leitet sich von Karl Poppers Konzept her, dem zufolge Uhren für totale Berechenbarkeit und Wolken für das Gegenteil stehen. 57 Min.
Mammame Eine Choreografie Jean-Claude Gallottas übersetzt Ruiz in Mammame in eine hand-lungslose Folge von Begegnungen und Interaktionen, von menschlichen Dramen des Begehrens, des Angenommenseins und Abgewiesenwerdens. 66 Min.
L’Eveillé du pont de l’Alma (The Insomniac on the Bridge) Dieser Film ist eine Zumutung. Wortwörtlich, denn Mut ist die Voraussetzung, sich auf dieses von Ruiz in Schnellproduktion und in bewährt surrealistischem Stil hinskizzierte Werk einzulassen. 76 Min.
Régime sans pain Aus einem Musikvideo entwickelte Ruiz diesen als Bewusstseinsstrom dahinfließenden Science-Fiction-Film. 74 Min.
La Présence réelle (The Real Presence) Neben der filmischen Fassung von Racines Bérénice produzierte Ruiz 1984 in Avignon diesen Festivalfilm, der sich in gewohnt vertrackter Weise mit Theater, Spiel und Wirk-lichkeit beschäftigt. 59 Min.
Point de fuite (Vanishing Point) Entstanden im direkten Anschluss an die Dreharbeiten von "La Ville des pirates" (1983) versetzt der irrwitzig produktive Regisseur Ruiz in dieser tragikomischen Film-noir-Etüde seine Darsteller:innen und auch Produzent Paulo Branco in neue Rollen. 79 Min.
Bérénice Ruiz lieferte dem Theaterfestival von Avignon statt einer Inszenierung der "Bérénice" von 1670 diese eigenwillige Filmversion. 106 Min.
Le Domaine perdu (The Lost Domain) 1932 landet der draufgängerische Pilot Antoine in einer abgelegenen Gegend von Chile – eine Sensation! Der kleine Max ist begeistert von ihm und wird später selbst Pilot. 106 Min.
Derrière le mur (Behind the Wall) Eine von Ruiz’ Produktionen für das renommierte Theater-, Tanz- und Gesangsfestival in Avignon. 70 Min.
Tous les nuages sont des horloges (All the Clouds are Clocks) Den Titel für dieses Kabinettstück der Mystifizierung leitet sich von Karl Poppers Konzept her, dem zufolge Uhren für totale Berechenbarkeit und Wolken für das Gegenteil stehen. 57 Min.
Mammame Eine Choreografie Jean-Claude Gallottas übersetzt Ruiz in Mammame in eine hand-lungslose Folge von Begegnungen und Interaktionen, von menschlichen Dramen des Begehrens, des Angenommenseins und Abgewiesenwerdens. 66 Min.
L’Eveillé du pont de l’Alma (The Insomniac on the Bridge) Dieser Film ist eine Zumutung. Wortwörtlich, denn Mut ist die Voraussetzung, sich auf dieses von Ruiz in Schnellproduktion und in bewährt surrealistischem Stil hinskizzierte Werk einzulassen. 76 Min.
Régime sans pain Aus einem Musikvideo entwickelte Ruiz diesen als Bewusstseinsstrom dahinfließenden Science-Fiction-Film. 74 Min.
La Présence réelle (The Real Presence) Neben der filmischen Fassung von Racines Bérénice produzierte Ruiz 1984 in Avignon diesen Festivalfilm, der sich in gewohnt vertrackter Weise mit Theater, Spiel und Wirk-lichkeit beschäftigt. 59 Min.
Point de fuite (Vanishing Point) Entstanden im direkten Anschluss an die Dreharbeiten von "La Ville des pirates" (1983) versetzt der irrwitzig produktive Regisseur Ruiz in dieser tragikomischen Film-noir-Etüde seine Darsteller:innen und auch Produzent Paulo Branco in neue Rollen. 79 Min.
Bérénice Ruiz lieferte dem Theaterfestival von Avignon statt einer Inszenierung der "Bérénice" von 1670 diese eigenwillige Filmversion. 106 Min.
L' Hypothèse du tableau volé Das französische Institut national de l'audiovisuel (INA) ermöglichte dem chilenischen Filmemacher Raúl Ruiz die Produktion dieses experimentellen Spielfilms, in dem ein alter Gemäldesammler durch seine Galerie führt. 66 Min.