Quinn ist gerade 18 geworden und war noch nie im Leben auf einer Schule. Weil seine Eltern, die ihr Geld als professionelle Hanfzüchter verdienen, von staatlichen Denkfabriken nämlich nichts halten. Nun ist man umgezogen, und Quinn findet Gefallen an der hübschen Nachbarstochter. Um ihr häufiger nahe zu sein, beschließt er, sich in der High School anzumelden. Für seine Mutter, die ihn bisher unterrichtete, bricht eine Welt zusammen. Quinn aber tut die Dosis Realität gut. Zumindest so lange, bis seine neuen Mitschüler vom Treiben seiner Eltern erfahren.