Pierre Granier-Deferre

Hélène kann nicht begreifen, warum ihr Ehemann Julien sie verlassen hat. In ihrem einsamen Landhaus lockt sie ihn in eine Falle und hält ihn in einem Käfig im Keller gefangen.

Eine bewegende Georges-Simenon-Verfilmung. In den Hauptrollen brillieren Romy Schneider und Jean-Louis Trintignant.

Die Polizisten Verjeat und Lefèvre versuchen mit allen Mitteln, gegen den Sumpf der Korruption und des Verbrechens anzukämpfen, der sich in ihrer Stadt ausbreitet.

Während einer europaweiten militärischen Auseinandersetzung arbeitet der Chirurg Jean-Marie (Alain Delon) als Arzt in einem Feldlazarett.

Edouard Binet, ein französischer Abenteurer, begeht einen - nicht geplanten - Raubmord an dem reichen ägyptischen Geschäftsmann Nemrod.

Nach 20 Jahren Ehe hasst der 60-jährige Julien (Jean Gabin) seine Frau Clémence (Simone Signoret) fast so sehr, wie er sie einst geliebt hat.

Die Frau eines italienischen Diplomaten verliebt sich 1936 in Athen in einen Kommunisten, der vom griechischen Militärregime verfolgt wird.

Jean flieht aus dem Zuchthaus und versteckt sich in einem abgeschiedenen Dorf auf dem Hof der Witwe Couderc, die ihn bei sich unterkommen lässt. Statt nur einige Tage zu bleiben, arbeitet er auf dem landwirtschaftlichen Gehöft und macht sich schnell unentbehrlich. Trotz seiner Vergangenheit fühlt sich die ältere Couderc immer mehr zu ihm hingezogen und auch Jean empfindet etwas für sie. Doch da gibt es noch Coudercs 16-jährige Nichte Felicie, die im Nachbarhaus zusammen mit der Familie des verstorbenen Mannes lebt. Jean interessiert sich für sie, hält aber stets zu Couderc, da die Nachbarn und die Familie ihres verstorbenen Mannes ihr das Leben zur Hölle machen. Als Gendarmen das Dorf durchkämmen, wird Jean von den misstrauischen Dorfbewohnern verraten und muss erneut fliehen. (FSK: ab 16)

Während einer europaweiten militärischen Auseinandersetzung arbeitet der Chirurg Jean-Marie (Alain Delon) als Arzt in einem Feldlazarett.

Nach 20 Jahren Ehe hasst der 60-jährige Julien (Jean Gabin) seine Frau Clémence (Simone Signoret) fast so sehr, wie er sie einst geliebt hat.

Die Frau eines italienischen Diplomaten verliebt sich 1936 in Athen in einen Kommunisten, der vom griechischen Militärregime verfolgt wird.

Jean flieht aus dem Zuchthaus und versteckt sich in einem abgeschiedenen Dorf auf dem Hof der Witwe Couderc, die ihn bei sich unterkommen lässt. Statt nur einige Tage zu bleiben, arbeitet er auf dem landwirtschaftlichen Gehöft und macht sich schnell unentbehrlich. Trotz seiner Vergangenheit fühlt sich die ältere Couderc immer mehr zu ihm hingezogen und auch Jean empfindet etwas für sie. Doch da gibt es noch Coudercs 16-jährige Nichte Felicie, die im Nachbarhaus zusammen mit der Familie des verstorbenen Mannes lebt. Jean interessiert sich für sie, hält aber stets zu Couderc, da die Nachbarn und die Familie ihres verstorbenen Mannes ihr das Leben zur Hölle machen. Als Gendarmen das Dorf durchkämmen, wird Jean von den misstrauischen Dorfbewohnern verraten und muss erneut fliehen. (FSK: ab 16)