Philippe Duquesne

Während der französischen Revolution im Gefängnis inszeniert der berüchtige Marquis de Sade zum letzten Mal ein großes Schauspiel der Lüste.

La fille d’Albino Rodrigue

— La fille d’Albino Rodrigue

Rosemay, 16, lives in a foster home and only joins her biological family for the vacations. One day, her father is not there to welcome her as planned. Moreover, he does not reappear and seems to have evaporated. Her questions are met with lies, and Rosemay can only rely on her intuition.

Nie zufrieden

— Jamais contente

Die spinnen doch alle. Ihre Eltern, die sie in ein Internat abschieben wollen. Ihr neuer Lehrer, der von ihr verlangt, uralte Bücher zu lesen. Ihre Band, die sie lächerliche Texte singen lässt und ihr für den ersten Auftritt ein weißes Rüschenkleid verpasst. Alle scheinen zu wissen, was sie tun und wie sie sein soll. Grundsätzlich hätte die 13-jährige Aurore ja gar nichts dagegen, sich zu verändern. Wer will schon so sein: unglücklich, hässlich und emotional unterkühlt? Andererseits scheinen ihr die anderen auch nicht so viel glücklicher zu sein. So alt, verwahrlost und einsam wie ihre Mutter möchte sie jedenfalls nie werden. Und so bleibt sie lieber, wie sie ist, beobachtet und kommentiert scharfzüngig, was da so kommt.

In Frankreich während des Zweiten Weltkriegs kreuzen sich die Wege von Olga (Yuliya Vysotskaya), Jules (Philippe Duquesne) und Helmut (Christian Clauß). Olga, eine aristokratische Immigrantin, arbeitet eigentlich als Redakteurin für eine Modezeitschrift, gehört aber nebenbei auch zur Résistance. Ihr Engagement als Widerstandkämpferin fliegt auf, als bei einer Razzia der deutschen Besatzer zwei jüdische Kinder entdeckt werden, die sie in ihrer Wohnung versteckt hält. Im Gefängnis trifft sie auf den Franzosen Jules, der mit den Nazis kollaboriert und ihr ein milderes Strafmaß im Austausch für sexuelle Gefälligkeiten anbietet. Doch eines Tages verschwindet Jules und Olga landet in einem Konzentrationslager, wo sie auf den SS-Offizier Helmut trifft, der sich vor Beginn des Krieges einst in sie verliebt hatte...

Max (David Marsais) und Léon (Grégoire Ludig) sind seit Kindheitstagen die besten Freunde und genießen ihr ruhiges Leben in einer französischen Kleinstadt. Am liebsten verbringen sie ihre Tage damit, Mädchen hinterherzujagen und ein Bierchen in der örtlichen Bar zu zischen. Als aber Krieg herrscht und Wehrpflichtige, darunter auch Max und Léon, eingezogen werden, ist ihr unbeschwertes Leben auf einmal vorbei. So müssen die beiden Freunde jetzt jede Gelegenheit nutzen, um sich vor dem militärischen Einsatz zu drücken.

Sie ist Pianistin, er will seine Ruhe. Beide sind neuerdings Nachbarn und die Wand zwischen ihren Apartments ist so dünn, dass man jedes Geräusch hören kann. Als das Mauerblümchen Madame frisch in ihre neue Wohnung einzieht, ist für den kauzigen Spieleerfinder Monsieur klar: die laute Nachbarin muss mit allen Mitteln vertrieben werden. Diese leistet allerdings heftigen Widerstand, lautstark machen sich die Singles gegenseitig das Leben zur Hölle. Doch bald bemerken die beiden, dass sie vieles verbindet. Ohne sich je gesehen zu haben, beginnt ein Blind-Date durch die Wand...

Alibi.com nennt sich die Firma, die Grégory Van Huffel gegründet hat und zusammen mit seinem Geschäftspartner Augustin und seinem neusten Angestellten Mehdi betreibt. Die Geschäftsidee ist dabei folgende: Immer wenn andere Menschen sich in eine brenzlige Situation gebracht haben und zur Rechtfertigung gegenüber anderen eine plausible Ausrede brauchen, wo sie während ihrer Abwesenheit waren und was sie getan haben, denken Greg und Co. sich ein Alibi für ihre Kunden aus. Bisher war seine Firma für Greg ein äußerst einträgliches Geschäftsmodell. Kompliziert wird sein Job für ihn erst, als er sich in Flo Martin verliebt. Sie kann Lügner und Betrüger nicht ausstehen - was Greg dazu bringt, die wahre Natur seines Berufs vor ihr zu verbergen. Es kommt jedoch noch schlimmer....

Franck fühlt sich noch nicht ganz angekommen im Leben, er hat zwar einen Job am Empfang eines Verlages, aber eigentlich will er seine Brötchen als Comic-Zeichner verdienen. Eine Frau fehlt auch noch an seiner Seite. Alles in allem könnte es also besser laufen - und das will das Geburtstagskind nun auch endlich selbst in die Hand nehmen: So fasst der gerade 30 Jahre alt Gewordene seinen Mut zusammen und will seinem Chef Marc Schaudel seine Zeichnungen präsentieren, doch der hat für solche Dinge gerade gar keine Zeit, hat doch der Babysitter für seinen Sohn Remy abgesagt. Kurzerhand wird Franck zum Aufpassen verdonnert. Nicht glücklich darüber willigt er ein, dabei wollen seine Freunde Alex und Sam eigentlich seinen Geburtstag mit ihm feiern – und zwar in Form einer großen Sause. Wenn der Ehrengast des Abends nicht zur Party kommt, muss die eben zum Geburtstagskind kommen.

Spät am Abend auf der Polizeiwache: Kommissar Buron (Benoît Poelvoorde) hat den Verdächtigen Fugain (Grégoire Ludig) bei sich. Fugain hatte vor seiner Wohnung eine Leiche gefunden, ihr jedoch zunächst die Brieftasche abgenommen, ehe er die Polizei informierte. Buron will nun wissen, weshalb Fugain an dem Abend ganze siebenmal aus seiner Wohnung ging und wieder zurück, wie eine Zeugin ausgesagt hat. Fugain, der sich für unschuldig hält, ist übermüdet und hungrig, doch Buron will die Sache noch heute abschließen...

Ein paar Wochen nach dem Brexit-Referendum tritt Samy in Brüssel seine neue Stelle als Assistent eines Europa-Abgeordneten an. Samy weiß nicht viel über die europäischen Institutionen, aber er lernt schnell…

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