Hinterdupfing – wie der Name schon verrät, ist in diesem Dorf nichts geboten. Jeder Tag gleicht dem anderen, die Gemeinde hängt weit zurück. Vereinzelt wird noch mit D-Mark gehandelt, Autos werden nicht benötigt, ja auch Smartphones findet man hier nicht. Ungewollt gestrandete Urlauber verdrehen der Dorfjugend den Kopf. Diese bricht auf in die Stadt und erlebt die Welt und will diese sofort ins heimatliche Hinterdupfing bringen. Daher locken sie mit mehr oder weniger unlauteren Mitteln weitere Touristen an, um die Dorfsituation aufzuwerten. Der Plan geht auf, Fremde kommen und gehen, das Geld fließt. Doch ist die kleine Gemeinde dem Aufschwung gewachsen?