Im historischen Zeitfenster - nach Ausrufung einer „restriktiven Massenquarantäne“ – im März 2020
setzt Nikolaus Geyrhalters Doku über die Covid-19-Pandemie an.
Entleerte Räume, Rettungsversuche, Erklärungsmuster, Lernprozesse – und vor allem Menschen, die unermüdlich daran arbeiten, die Grundversorgung aller sicherzustellen. "Stillstand“ dokumentiert über zwei Jahre hinweg am Beispiel der Millionenstadt Wien die Krise: Mit Covid-19 trifft im Frühjahr 2020 eine globale Pandemie in nie dagewesener Wucht die Menschheit mit all ihren vermeintlichen Sicherheiten und scheinbar perfekten Routinen.