Kaliks letzter realisierter Langfilm denkt eine neue kinematografische Form: Er gestaltet seine eigene Biografie als virtuose Collage aus Spielszenen, Archivmaterial und (in neue Deutungszusammenhänge gestellten) Zitaten seiner eigenen Filme. Als "Memoiren" bezeichnet, beginnt der Film mit der ersten Rückreise der "Filmfigur" Kalik in seine Heimat nach 18 Jahren.