In den 1970ern zieht der 16-jährige Cristoffer mit seinen Eltern Nisse und Maria in eine Kommune in Kopenhagen. Die Gemeinschaft feiert spirituelle Rituale, Gruppensex, Hasch und maoistische Lehren. Seine Klassenkameraden schikanieren ihn dafür, dass er in einer Kommune lebt. Doch seine Freundin findet seinen Lebensstil faszinierend. Cristoffer engagiert sich in der maoistischen Gruppe, woraufhin die Polizei vermutet, dass er ein Terrorist sein könnte.