Heiligabend in einer kleinen verschlafenen Stadt: Ein heftiger Sturm tobt, die Straßen sind dunkel und menschenleer. Die unheilvolle Ruhe wird von einem geheimnisvollen Mann gestört, der in das lokale Polizeirevier spaziert und aussagt, er habe sechs Menschen getötet. Nach jedem seiner Geständnisse stirbt einer der anwesenden Polizisten wie von Geisterhand, und zwar auf die gleiche grausame Art und Weise, die der Unbekannte zuvor beschrieben hat. Irgendwie hat der Fremde seine Finger im Spiel, doch der sitzt seelenruhig in seiner Zelle. Die Polizisten sind ratlos: Es bleibt nicht viel Zeit, das Ganze aufzuklären, denn der Unbekannte fährt unbeirrt mit seinen Geständnissen fort.