Naohito Takahashi

Kamera

Schauspielerin/Schauspieler

Regie

剣風伝奇ベルセルク

Berserk

Guts und Kjaskar tragen beide ein magisches Brandmal auf der Haut, was sie als Opfer der Dämonen ausweist. Deswegen werden sie beständig von monströsen Kreaturen heimgesucht. Guts entscheidet, dass seine Rache an Femuth oberste Priorität genießt, weshalb er die verwirrte Kjaskar an einem geheiligten Ort in Pflege gibt, wo ihr die Dämonen nichts anhaben können. Von nun an zieht er als Schwarzer Ritter einsam durch die Lande, um die Spur der Erzengel und ihrer zahlreichen Apostel zu verfolgen. Wie sein Antagonist Femuth hat auch Guts eine äußere Wandlung durchgemacht. Er erhält im Laufe der Zeit verschiedene Waffen, die ihn im Kampf gegen die Kreaturen der Finsternis selbst in ein dämonisches Licht rücken: ein fast schon grotesk großes Schwert, das von keinem außer ihm geschwungen werden kann; eine stählerne Handprothese, in der eine Kanone steckt. Der einzige Lichtblick seines Daseins ist der heitere Elf namens Puck. Guts' Kreuzzug gegen die Apostel der Erzengel ruft schließlich die kirchliche Inquisition auf den Plan, die im Schwarzen Ritter einen Vorboten der Apokalypse sieht. Dieser bereut mittlerweile, dass er die von ihm geliebte Kjaskar zurückgelassen hat. Da sie aber mittlerweile ihren Schutzort verlassen hat, macht sich Guts auf die Suche nach ihr. Im mystischen Kloster Albion kommt es schließlich zur Verbindung der Handlungsstränge: Femuth beschwört eine zweite Dämonennacht herauf, da er wieder einen menschlichen Körper benötigt, um ein irdisches Reich zu errichten. Guts besiegt die Inquisitoren im Kampf, findet Kjaskar und kann der Heimsuchung durch die Wesen der Finsternis ein weiteres Mal entkommen. Des in seinem früheren Körper wiedergeborenen Femuth, der sich nun wieder Griffith nennen lässt, kann er aber nicht habhaft werden.
23 Min.

Musik