Nach ihrer Verbannung aus Rom kehrt die hübsche Salome zu ihrem Stiefvater König Herodes und ihrer Mutter Königin Herodias nach Galiläa zurück. Dort versucht Herodias gerade, ihren Gatten davon zu überzeugen, dass man Johannes den Täufer hinrichten lassen müsse. Herodes zögert und Salome kommt über den römischen Offizier Claudius mit dem christlichen Glauben in Kontakt. Als Johannes festgenommen wird, versuchen Claudius und Salome ihn zu befreien. Salome will durch einen Tanz ihren Stiefvater günstig stimmen, doch genau das wird von Herodias ausgenutzt: sie verspricht ihrem Gatten Salome, wenn er Johannes töten lässt.