Mark Cousins

Anhand von wenig gesehenem Archivmaterial und seiner charakteristischen filmischen Analyse erzählt Mark Cousins ​​vom Aufstieg des Faschismus in Italien und seinen Auswirkungen auf das Europa der 1930er Jahre. In The March on Rome, Essayfilm und historisches Dokument zugleich, kontextualisiert Cousins ​​Geschichte durch das Hier und Jetzt und hält einer politischen Landschaft, die von einer schleichenden extremen Rechten und manipulierten Medien geprägt ist, den Spiegel vor.

Filmemacher Mark Cousins („The Story of Film“) hat Probleme mit seinen Augen, ein medizinischer Eingriff ist unumgänglich. Am Tag vor der Operation denkt er darüber nach, was das Sehen für ihn persönlich bedeutet und was für eine Rolle es in unser aller Leben spielt. In einer Zeit, in der wir von allen Seiten mit visuellen Eindrücken bombardiert werden, ist das genaue Hinschauen, so Cousins, essentieller denn je – weil es uns zu denen macht, die wir sind: Es bildet den Kern unserer menschlichen Erfahrung und unserer Empathie, den Ausgangspunkt unseres Erkundens des Lebens in all seiner Komplexität und mit all seinen Widersprüchen.

Ein sehr poetischer und lustvoller filmischer Essay, nach dessen Ansicht man sich sehnlich wünscht, dass dieser Regisseur als Nächstes einen Kinderfilm machen möge.

"Cinema history is sexist by omission", heißt es gegen Anfang knapp im Voice-Over.

"Cinema history is sexist by omission", heißt es gegen Anfang knapp im Voice-Over.

Filmemacher Mark Cousins („The Story of Film“) hat Probleme mit seinen Augen, ein medizinischer Eingriff ist unumgänglich. Am Tag vor der Operation denkt er darüber nach, was das Sehen für ihn persönlich bedeutet und was für eine Rolle es in unser aller Leben spielt. In einer Zeit, in der wir von allen Seiten mit visuellen Eindrücken bombardiert werden, ist das genaue Hinschauen, so Cousins, essentieller denn je – weil es uns zu denen macht, die wir sind: Es bildet den Kern unserer menschlichen Erfahrung und unserer Empathie, den Ausgangspunkt unseres Erkundens des Lebens in all seiner Komplexität und mit all seinen Widersprüchen.

Anhand von wenig gesehenem Archivmaterial und seiner charakteristischen filmischen Analyse erzählt Mark Cousins ​​vom Aufstieg des Faschismus in Italien und seinen Auswirkungen auf das Europa der 1930er Jahre. In The March on Rome, Essayfilm und historisches Dokument zugleich, kontextualisiert Cousins ​​Geschichte durch das Hier und Jetzt und hält einer politischen Landschaft, die von einer schleichenden extremen Rechten und manipulierten Medien geprägt ist, den Spiegel vor.

Ein sehr poetischer und lustvoller filmischer Essay, nach dessen Ansicht man sich sehnlich wünscht, dass dieser Regisseur als Nächstes einen Kinderfilm machen möge.

Filmemacher Mark Cousins („The Story of Film“) hat Probleme mit seinen Augen, ein medizinischer Eingriff ist unumgänglich. Am Tag vor der Operation denkt er darüber nach, was das Sehen für ihn persönlich bedeutet und was für eine Rolle es in unser aller Leben spielt. In einer Zeit, in der wir von allen Seiten mit visuellen Eindrücken bombardiert werden, ist das genaue Hinschauen, so Cousins, essentieller denn je – weil es uns zu denen macht, die wir sind: Es bildet den Kern unserer menschlichen Erfahrung und unserer Empathie, den Ausgangspunkt unseres Erkundens des Lebens in all seiner Komplexität und mit all seinen Widersprüchen.

Anhand von wenig gesehenem Archivmaterial und seiner charakteristischen filmischen Analyse erzählt Mark Cousins ​​vom Aufstieg des Faschismus in Italien und seinen Auswirkungen auf das Europa der 1930er Jahre. In The March on Rome, Essayfilm und historisches Dokument zugleich, kontextualisiert Cousins ​​Geschichte durch das Hier und Jetzt und hält einer politischen Landschaft, die von einer schleichenden extremen Rechten und manipulierten Medien geprägt ist, den Spiegel vor.