Lionel Abelanski

Die französische Komödie erzählt einfühlsam von einem kleinen Dorf, das sich mit viel Elan zur Wehr setzt, um nicht von der Bürokratie überrollt zu werden.

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Ein ehemaliger Dirigent des weltberühmten Bolshoi Orchesters stellt in einer Kamikaze-Aktion sein früheres Ensemble wieder zusammen und reist nach Paris.

Man muss mich nicht lieben

— Je ne suis pas là pour être aimé

Ein verknöcherter Gerichtsvollzieher wird aus seiner Routine gerissen, als er sich entschließt, Tangounterricht zu nehmen.

Die resolute Pflegerin eines Heimes für körperlich Behinderte hilft einem Insassen dabei, eine Prostituierte zur Erfüllung seiner sexuellen Bedürfnisse zu finden.

Antoine bekommt zu seinem 50. Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk – einen Herzinfarkt. Von nun an muss er “vorsichtig sein”. Doch Antoine war schon sein ganzes Leben lang vorsichtig, egal ob es seine Gesundheit, seine Ernährung oder die Macken seiner Freunde betrifft. Jetzt will er seine Taktik ändern.

Zwei ungleiche Freunde

— Je préfère qu'on reste amis...

Die zwei Freunde Claude und Serge sind von ihrem Temperament her grundverschieden. Ähnlichkeiten ergeben sich nur, wenn sie versuchen eine Beziehung mit einer Frau zu führen, denn beide scheitern gleichermaßen. Während Claude schlichtweg zu schüchtern ist, um überhaupt eine Beziehung anzufangen, geschweige denn eine Frau kennen zu lernen, ist Serge zu sprunghaft, um eine Beziehung zu führen. Zusammen begeben sie sich auf der Suche nach der großen Liebe in allerlei kuriose Situationen, von der Selbsthilfegruppe über Speed-Dating bis zu Hochzeitsfeiern fremder Leute – auf der Jagd nach der passenden Frau ist ihnen kein Weg zu weit.

Greg und Fred sind Aufreißer. Sie stürzen sich ins Pariser Nachtleben und sind stets auf der Suche nach einem weiblichen Wesen, mit dem sie die Nacht verbringen können. Dazu gehen sie natürlich ins Hotel, denn beide Männer sind bereits verheiratet. Bisher konnten sie sich immer gegenseitig aus der Patsche helfen, doch eines Tages wird Gregs Frau ungemütlich und stellt unzählige Fragen. Greg beschließt, gemeinsam mit seinem Kumpel Fred nach Las Vegas zu fliegen, um sich dort so richtig auszutoben. Dann ist da noch Laurent, ein Familienvater, der sich auf einer Konferenz die Zeit damit vertreibt, die weiblichen Teilnehmer zu studieren. Aber dummerweise hat sein Kollege Antoine deutlich mehr Erfolg bei den Damen und das obwohl der im Rollstuhl sitzt.

Eine bunt gemischte Truppe von Betreuern sorgt in einem Sommerferiencamp für jede Menge Wirbel. Kein Wunder, denn die Chaotentruppe benimmt sich die meiste Zeit über kindischer als die kleinen Gäste. Der Endzwanziger Vincent leitet ein Sommerferiencamp in Frankreich. Unterstützt wird er dabei von einer bunt gemischten Truppe von Betreuern: Joseph ist ein bulliger, mit seltsamem Humor gesegneter Schwarzer, Nadine die homöopathische Methoden bevorzugende ärztliche Assistenz, Caroline bringt selten ein Wort heraus und hält sich die meiste Zeit für eines von den Kindern, und Frauenheld Daniel hat es auf den schönen, aber verantwortungslosen Neuzugang Lisa abgesehen. In diesem Sommer ist nicht immer klar, wer Kind ist und wer Erwachsener, denn eigentlich weiß keiner so genau, wo sein Platz im Leben ist. Allerhand Chaos ist dabei vorprogrammiert.

Ein Ort am Ende der Welt: Gilou und Cochise sitzen in ihrem Pick-Up und es wirkt, als habe die Straße kein Ende. Ihr Auftrag scheint müßig, denn sie sollen ein verlorenes Handy orten, auf dem sich sensible Informationen befinden. Sie treffen an der Tankstelle eine Frau, mit der sich Cochise anfreundet und bekommen einen wichtigen Ratschlag vom Angestellten eines heruntergekommenen Hotels, doch wirklich voran kommen sie nicht. Gilou und Cochise sind nicht die einzigen, die durch diese gottverlassene Gegend irren. Esther und Willy sind auch da – sehr verliebt und auf der Flucht. Aber vor wem? Und was ist mit dem Mann, der sich Jesus nennt und die passenden Wundmale an den Händen hat, oder dem alten Bestatter? Außerdem ist da noch die Mumie im Schlafsack, von der keiner weiß, wo sie herkommt…

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