Mit "Five Fingers of Death" (so der US-Titel) fing alles an: Die Warner Brothers nahmen den Film der Shaw Brothers in ihren weltweiten Vertrieb, er wurde ein Kinohit und löste so die Kung Fu-Welle der 70er aus. Die Zutaten, heute altbekannt, waren da noch neu: Zwei verfeindete Kampfschulen ringen um die chinesische Meisterschaft, es gibt böse Japaner und den talentierten Nachwuchskämpfer Chao (Lieh Lo), der sich erst stählen und dann Rache üben muss… Es wird geflogen, Blut spritzt, und ein Augapfel wird ausgerissen. Tarantino hat die kreuzunterhaltsame Fightrevue in "Kill Bill" zitiert.