Mit verträumten Bildern lockt "Dreams From Strangers" in die Wellen Italiens und die harte Realität Russlands, als sich der fast unwirklich schöne Wettbewerbs-Schwimmer Massimo in Vladimir, einen Übersetzer, verliebt. Die 2 jungen Männer können nicht voneinander lassen, erleben unvergessliche Nächte in St. Petersburg, aber erfahren auch, dass es scheinbar unüberbrückbare kulturelle Unterschiede zwischen dem lebensbejahenden Italiener und dem nüchternen und politisch eher konservativen Russen gibt. Wie viel Anpassung ist richtig und überlebenswichtig und wie offen kann und sollte man seine Liebe leben?