Tschechow-Motive Auch in Chekhovskie motivy verknüpft Muratova mehrere Erzählungen, diesmal zwei Texte von Anton Tschechow. 120 Min.
Unter grauen Steinen Basierend auf einer Kurzgeschichte von Vladimir Korolenko aus dem Jahr 1885, stellt Sredi serykh kamney einen radikalen Wandel im Werk von Kira Muratova dar. 88 Min.
Die große weite Welt erkennen In Poznavaya belyy svet kehrt Muratova zum Leitmotiv ihres Debütfilms zurück: zu einem Liebesdreieck. 75 Min.
Langer Abschied Nach ihrer Scheidung dreht sich das Leben von Yevgenia ausschließlich um ihren Sohn. 97 Min.
Das Asthenische Syndrom Ein Schwanengesang auf den unwiederbringlichen Niedergang der Sowjetunion. 153 Min.
Die Schicksalswende Maria, eine verheiratete Frau, erschießt in einem Wutanfall ihren Geliebten, weil er sie betrogen hat. 109 Min.
Melodie für einen Leierkasten Ein herzzerreißender und verstörend tragischer Film. Melodiya dlya sharmanki folgt zwei kleinen Kindern – einem Buben und seiner etwas älteren Schwester –, die aus einem Waisenhaus fliehen, um auf einer langen Reise ihren verschollenen Vater in einer Großstadt zu finden. 153 Min.
Zwei in Einem In Dva v odnom verbindet Kira Muratova zum letzten Mal zwei verschiedene Erzählungen, diesmal zwei Originaldrehbücher. 130 Min.
Der Klavierstimmer Ein armer Musiker und seine Freundin planen, zwei ältere vornehme Damen zu betrügen. 154 Min.
Ewige Rückkehr In ihrem letzten Film, Vechnoe vozvrashchenie, sollte Kira Muratova, nach der schnörkellosen Weihnachtsgeschichte Melodiya dlya sharmanki, noch einmal eindrucksvoll ihre Vorliebe für experimentelles Erzählen beweisen. 114 Min.