Kenny Beaumont

Es beginnt, wie das Grauen immer anfängt: Die Experimente eines genialverrückten Wissenschaftlers geraten außer Kontrolle. Anstatt der Menschheit zu helfen, erschafft Dr. Stewart eine Legion von Fleisch fressenden Zombies, die nach Blut gieren und über die Stadt herfallen. Die Polizei ist machtlos, alle Hoffnung scheint verloren. Doch nicht ganz, denn eine Gruppe von Stripperinnen stellt sich den Zombies entgegen. Sie verschanzen sich in ihrem Stripclub und bieten den Menschenfressern Paroli. Die Zeit der Lapdances ist vorbei, die längste Nacht hat begonnen. Hier wird gekämpft: Stripperinnen vs. Zombies.

Curse of the Blair Witch ist ein Dokumentarfilm über die Blair Witch Legende und die drei Filmemacher, die im Oktober 1999 verschwanden. Der Film wurde erstmals am 11. Juli 1999 auf dem Sci-Fi Channel ausgestrahlt und diente als Werbevorspiel für die Veröffentlichung von The Blair Witch Project am 30. Juli 1999.

Tyler (Michael Campion) und sein Hund Dog sind seit Jahren beste Freunde und absolut unzertrennlich. Umso trauriger ist Tyler, als Dog eines Tages stirbt. Um ihn wieder aufzumuntern, hat sein Vater Tom (Patrick Muldoon), ein brillanter Erfinder, jedoch eine zündende Idee: Er entwickelt einen künstlichen Roboterhund, der so aussieht wie Dog, jedoch mit allerlei Extras ausgestattet ist. So kann er nicht nur sprechen, sondern ist auch unglaublich schnell und stark. Zunächst ist Tyler nicht gerade begeistert davon, dass sein Vater seinen treuen Begleiter durch ein mechanisches Pendant ersetzt, doch nach und nach freunden sich die beiden an. Derweil hat es Toms früherer Boss Mr. Willis (Wallace Shawn) auf die wertvolle Superbatterie abgesehen, die in Robo-Dog steckt. Doch sollte diese entfernt werden, würde dies den „Tod“ des tierischen Roboters bedeuten...