Mit seiner Spionage für Russland, insbesondere dem sogenannten "KGB-Hack", erlangte Karl Koch in den 80er Jahren fragwürdige Berühmtheit. Sein grausamer Tod im Jahr 1989 gibt bis heute Rätsel auf. Verfilmt wurde seine Geschichte 1998 in Hans-Christian Schmids Kinofilm "23 – Nichts ist so wie es scheint".