Die Leidenschaft für den Flamenco-Tanz hat Trini (Anabel Alonso) weltweite Bekanntheit eingebracht. Auch ihr Mann ist eine Berühmtheit: der große Stierkämpfer Gregorio. Doch als dieser bei einem Unfall ums Leben kommt, stürzt Trini in eine tiefe emotionale Krise, weshalb sie sich aus dem Leben auf der Bühne zurückzieht. Zur gleichen Zeit verschlechtert sich das psychotische Verhalten ihres rebellischen Sohnes Damian (Santiago Segura), doch die Psychiater und Ärzte haben keine Erklärung für diese habituelle Entwicklung des Jungen – sie scheint übernatürlichen Ursprungs zu sein. In dieser kritischen Situation wendet sich Trini an ihren Vater Lenin (Josema Yuste), der aber selbst in einer tiefen Glaubenskrise steckt, was ihn sogar sein Amt als Pfarrer gekostet hat. Wie sich zeigt, ist Glaube die einzige Möglichkeit, die Familie noch zu retten…