1981 verlor der Schriftsteller John Hull das Sehvermögen und begann, seine täglichen Notizen mit einem Diktiergerät aufzuzeichnen. Anhand dieser Aufnahmen schildert der Film drei Jahre aus dem Leben des Erblindeten, der versuchte, sich an sein neues Leben anzupassen. Es geht um sehr persönliche Dinge, wie die Beziehung zu seiner Frau und seinen Kindern, aber auch um philosophische Betrachtungen. (Text: arte)