Trond sucht die Einsamkeit, als er in das kleine norwegische Dorf zieht. In dieser Idylle erkennt er in seinem Nachbarn einen alten Bekannten aus Jugendtagen wieder. Plötzlich sind da all diese Erinnerungen an jenen Nachkriegssommer, den der 15-jährige Trond mit seinem Vater beim Holzfällen im Wald verbrachte. Ein Sommer, in dem er mit einem Freund Pferde stahl und die Liebe entdeckte. Und der Sommer, in dem ein Kind starb, der Freund verschwand, Geheimnisse seines Vaters ans Licht kamen und er diesen das letzte Mal sehen sollte.