Jesse Plemons

Als in den 1920er-Jahren in Oklahoma auf dem Gebiet der Osage Nation Öl entdeckt wird, werden immer mehr Ureinwohner ermordet, bis sich das FBI einschaltet, um die Verbrechen aufzudecken.

Der charismatische Rancher Phil Burbank flößt seinen Mitmenschen häufig Angst und Ehrfurcht ein. Als sein Bruder eine neue Frau und ihren Sohn nach Hause bringt, schikaniert Phil sie zunächst. Doch dann eröffnet sich ihm selbst die Möglichkeit auf Liebe.

Ein paar Freunden, die sich regelmäßig zu Spieleabenden treffen, müssen einen mysteriösen Mordfall aufklären und bald verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Realität.

Meryl Streep spielt - erstmals unter Steven Spielbergs Regie - eine unerschrockene Zeitungsverlegerin der „Washington Post“. Der Film bietet einen dramatischen Tatsachen-Bericht über den ersten „Leak“ der Pressegeschichte.

Tom Cruise spielt einen Draufgänger, der sich Anfang der 80er Jahre als Waffenschmuggler, Drogenhändler und verdeckter CIA-Agent auf ein irrwitziges Abenteuer einlässt.

Seit seine Frau sich aus nachträglich betrachtet wohl nicht ganz heiterem Himmel das Leben nahm, hängt der erfolgreiche Psychiater Henry Carter aus Hollywood irgendwie neben der Spur und pfeift sich mehr Drogen rein, als wahrscheinlich gut für ihn ist. Das hat unterschiedliche Folgen für Leute, die auf seinen Rat hören, wie etwa den paranoiden Produzenten, die schöne Schauspielerin oder den aufstrebenden Drehbuchautor. Der Pro-Bono-Fall eines rebellischen Teenagermädchens, das ihn besser analysiert als er sie, gibt schließlich ihm den entscheidenden Impuls.

Im Nebraska des 19. Jahrhunderts lebt die alleinstehende und gottesfürchtige Siedlerin Mary Bee Cuddy in einer kleinen Grenzstadt umgeben von den endlosen Weiten der Prärie. Das Leben ist hart, der Kampf mit den Begebenheiten zehrt an ihr, ihre Einsamkeit macht es nur noch schlimmer. Drei andere Pioniersfrauen, Arabella, Theoline und Gro, verlieren aufgrund der Monotonie und Härte ihres Daseins schlicht den Verstand. Mary Bee beschließt daraufhin, die drei in eine Methodistengemeinde im zivilisierteren Teil des Landes zu führen, damit man sich um sie kümmern kann. Auf ihrer Reise trifft Mary Bee auf den Outlaw George Briggs, dem sie das Leben rettet. Er begleitet sie von da an und die beiden kommen sich näher. Obwohl Briggs sie überzeugen will, durch und durch verdorben und damit nicht der richtige Mann für sie zu sein, sieht sie in ihm viel mehr...

Dem Wissenschaftler Thomas Harbor gelingt in naher Zukunft der unumstößliche Beweis für die Existenz eines Lebens nach dem Tod. Diese bahnbrechende Entdeckung hat tiefschürfende Auswirkungen auf die Menschheit: Schon zwei Jahre nach Harbors Entdeckung haben sich bereits vier Millionen Menschen das Leben genommen, um ins Jenseits zu gelangen, wo sie sich eine sorgenfreie Existenz und einen neuen Anfang erhoffen. Unterdessen führt Harbor seine Experimente in seinem Haus auf einer abgelegenen Insel in New England fort. Doch genau davon möchte ihn sein Sohn Will abbringen, der zum ersten Mal seit langer Zeit an den Ort zurückkehrt, an dem er aufgewachsen ist. Dabei trifft er auf Isla, die aus ihren eigenen mysteriösen Gründen auf der Insel ist, und stellt schnell fest, dass die gefährtliche Arbeit seines Vaters schon weiter fortgeschritten ist, als er jemals für möglich gehalten hätte...

Olive Kitteridge

— Olive Kitteridge

Die an Depressionen leidende Mathematiklehrerin Olive Kitteridge (Frances McDormand) unterrichtet an einer Mittelschule einer kleinen amerikanischen Ortschaft mit rauher Schale und warmherzigem Kern. Ihr Ehemann (Richard Jenkins, „Six Feet Under“), gutherziger Apotheker der Gemeinde, begleitet sie in dieser Golden Globe-prämierten Miniserie durch 25 Jahre Ehe und Alltag.

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