Die Adaption des Theaterstückes "Private Fears in Public Places" von Alan Ayckbourn zeigt einen Ausschnitt aus dem Leben von sechs im Grunde ihres Herzens einsame und unsichere Menschen in Paris, die in einer geflechtartigen sozialen Struktur miteinander in Beziehung stehen: Obwohl der Makler Thierry sich redlich bemüht, konnte er seiner Kundin Nicole und deren Freund Dan bisher noch keine passende Wohnung vermitteln. Die Beziehung krieselt. Nicole ist zunehmend frustriert, weil der arbeitslose Dan auf ein eigenes Arbeitszimmer besteht und sich darüberhinaus viel zu häufig zu Barkeeper Lionel flüchtet, der seinem Stammgast gern "nochmal das Gleiche" serviert. Während der im weiteren Verlauf gemeinsam beschlossenen Beziehungspause trifft Dan auf Gaëlle, die ihm unbekannte, jüngere Schwester von Thierry, die schon seit geraumer Zeit vergeblich versucht, einen Mann durch eine Kontaktanzeige kennenzulernen ...