James Ivory

The story of the gold-plated statuette that became the film industry's most coveted prize, AND THE OSCAR GOES TO... traces the history of the Academy itself, which began in 1927 when Louis B. Mayer, then head of MGM, led other prominent members of the industry in forming this professional honorary organization. Two years later the Academy began bestowing awards, which were nicknamed "Oscar," and quickly came to represent the pinnacle of cinematic achievement.

Zeit der Jugend

— A Soldiers Daughter never cries

Nach der Autobiographie von James Jones Tochter erzählt James Ivory die Familiengeschichte des amerikanischen Autors (Verdammt in alle Ewigkeit), die im Paris der 60iger und 70iger Jahre lebt und wegen der Krankheit des Vaters nach Amerika zurückkehrt.

Großstadtsklaven

— Slaves of New York

Sie sind schon ein ungleiches Paar: die sensible bis hilflose Hutdesignerin Eleanor und der erfolgreiche Graffitykünstler Stash. Während sie von einem normalen Leben träumt, gefällt er sich auf exzentrischen Egotrips und stellt den Macho zur Schau. Als Stash die Beziehung beendet, steht Eleanor plötzlich vor dem Nichts. Doch die private Katastrophe erweist sich als beruflicher Glücksfall. Der überwältigende Erfolg ihrer ersten Kollektion rückt Eleanor in den Mittelpunkt der verrückten New Yorker Künstlerszene. Auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten, im Rummel der Parties und Vernissagen, wird ihr Entschluss endgültig: Eleanor beginnt, ihr Leben zu ändern.

Todd Jackson begegnet Sofia einer Exil-Gräfin, die sich als Barmädchen durchschlägt, und das inspiriert ihn zu der Idee, seinen eigenen Club zu eröffnen - unter der Voraussetzung, dass sie für ihn arbeitet. Sofias angeheiratete Verwandte, gespielt von den Redgrave-Schwestern, leben zwar gern von ihrem Einkommen, erklären sie jedoch zum falschen Umgang für ihre Tochter. Der Einfall der japanischen Truppen in der Stadt löst eine Massenflucht aus. Allein und verängstigt klammert sich Sofia an ihre einzige Hoffnung - die Suche nach ihrer verschwundenen Tochter!

England im viktorianischen Zeitalter: Die adlige Ruth Wilcox verbindet eine enge Freundschaft mit der um Jahre jüngeren Margaret Schlegel aus bürgerlichem Hause. Ruths Angehörige beäugen die Verbundenheit der Frauen kritisch. Als Ruth stirbt, erwartet die Familie eine Überraschung: Margaret erbt ganz allein den Familienbesitz Howards End.

Ein brillianter Film überb eine verhinderte Romanze und die Mechanismen der Beziehungen zwischen den Leuten "zu ebner Erde und im ersten Stock" in einem guten englischen Haus.

Während ihres Studiums in Cambridge verlieben sich Maurice (James Wilby) und sein gleichaltriger Kommilitone Clive (Hugh Grant) ineinander.

Der Film, der im Original passender "Surviving Picasso" heißt, zeigt das Leben von Françoise Gilot an der Seite des Malgenies.

Die Geschichte einer ersten Liebe: den Sommer des Jahrs 1983 verbringt ein junger Italoamerikaner mit seinen Eltern in einer norditalienischen Villa und fühlt sich zu einem älteren Man hingezogen.

England um die Jahrhundertwende: Als der schüchterne Maurice in Cambridge sein Studium beginnt, ist er fasziniert von den neuen Eindrücken und von der Weltgewandtheit seiner adligen Kommilitonen. Besonders der versnobte Clive Durham beeindruckt den behütet aufgewachsenen, einzigen Sohn einer gutbürgerlichen Witwe. Zwischen den Studenten entwickelt sich eine zarte Romanze. Verwirrt und widerstrebend gibt sich Maurice den verbotenen Gefühlen für seinen neuen Freund hin. Obwohl Clive auf eine platonischen Beziehung besteht, bestimmt Maurices Liebe zu ihm fortan sein Leben. Er vernachlässigt sein Studium und wird von der Universität verwiesen. Während der junge Mann ein Laufbahn als Börsenmakler einschlägt, setzt er im Geheimen die Beziehung zu Clive fort. Auf dem Landsitz der Familie Durham verleben die beiden unbeschwerte Stunden, bis Clives Mutter ihren Sohn drängt, endlich zu heiraten.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat