Hiro'o Yanagida

In Sho Tsukikawas Drama Let Me Eat Your Pancreas lässt ein Grundschullehrer die Freundschaft mit einer sterbenskranken Mitschülerin aus seiner eigenen Schulzeit zwölf Jahre später Revue passieren. Auch eine ehemalige Freundin der Verstorbenen gedenkt dem Mädchen, das einer Bauchspeicheldrüsenerkrankung zum Opfer fiel. Nun kommt jedoch Neues über die wahren Geschehnisse ans Licht.

Drei parallele Stories, die auf spektakuläre Art aufeinander treffen.

Ein herumstreunender Hund taucht in der kleinen japanischen Stadt Ajigasawa auf. Obwohl er auf niemanden hört, freundet er sich mit Setsuko (H. Yakushimaru) und dem Jungen Akira (M. Komoto) an. Vor allem an dem Jungen findet der Hund gefallen, doch dieser hat noch den Unfall seiner Mutter zu verkraften, an dem ebenso ein Hund beteiligt war. Dennoch entwickelt sich zwischen ihnen schon bald eine intensive Freundschaft, die nur ein Jäger zerstören kann, der es sich zur Aufgabe gesetzt hat, herumstreunende Tiere zu töten …

Der 30-jährige Junggeselle Daikichi erfährt nach dem Tod seines Großvaters, dass dieser ein uneheliches Kind mit einer jüngeren Liebhaberin hat. Das stille Mädchen namens Rin wird von ihren anderen Familienmitgliedern ausgeschlossen, denn niemand möchte etwas mit der Kleinen zu tun haben. Einzig Daikichi entscheidet spontan und durch die Wut auf seine anderen Familienmitglieder, die Kleine bei sich aufzunehmen. Für den ruhigen und schüchternen Daikichi ändert sich sein Leben plötzlich von Grund auf! Die Erziehung eines Kindes ist für ihn nämlich etwas völlig neues, doch er muss feststellen, dank Rin endlich verantwortungsvoller zu werden. (Quelle: anisearch.com)

Kenji ist das jüngste Mitglied eines Teams, das für den Bau eines großen Einkaufszentrums verantwortlich ist. Aber um den neuen Komplex zu schaffen, muss eine alte Tanzfläche zerstört werden, und jeder Versuch, das Gebäude abzureißen, wird von einer mysteriösen Macht boykottiert. Tatsächlich geht das Gerücht um, dass der Ort verflucht ist, und das Bauteam dachte darüber nach, Exorzisten anzuheuern, aber keiner von ihnen scheint die Lösung zu finden.