Hick's Last Stand Endlich entkommt Achternbusch der Heimat, reist durchs Hinterland der USA, wo auf monströsen Highways noch monströsere Trucks vorbeiziehen auf der Suche nach Mythen, Freiheit und Legenden 79 Min.
Punch Drunk Achternbusch greift Fäden aus vorherigen Filmen auf – diesmal als Staatssekretär aus dem Kultusministerium, der nach einem Barbesuch zum Texaner mutiert und uns in räudigen Bildern von einer grotesken Katastrophe in die nächste führt. 91 Min.
I Know the Way to the Hofbräuhaus Herbert Achternbusch als Kick, der als Wächter der Gottesstatue Osiris arbeitet und vor einer Mumie ins Hofbräuhaus flüchtet. 62 Min.
Hick's Last Stand Endlich entkommt Achternbusch der Heimat, reist durchs Hinterland der USA, wo auf monströsen Highways noch monströsere Trucks vorbeiziehen auf der Suche nach Mythen, Freiheit und Legenden 79 Min.
Punch Drunk Achternbusch greift Fäden aus vorherigen Filmen auf – diesmal als Staatssekretär aus dem Kultusministerium, der nach einem Barbesuch zum Texaner mutiert und uns in räudigen Bildern von einer grotesken Katastrophe in die nächste führt. 91 Min.
Wanderkrebs Ein chaplinesker Rundumschlag gegen die Mächtigen in der Politik nach den Skandalen rund um "Das Gespenst". 95 Min.
Die Olympiasiegerin In einer Art umgekehrter Schöpfungsgeschichte erwirkt Herbert A. die Zeugung im Jahr 1938 durch seinen Vater (den er ebenfalls selbst spielt), indem er ihn, den trinkfreudigen Windhund Adi, in seinen Träumen heimsucht. 108 Min.
Servus Bayern "In Bayern mag ich nicht einmal mehr gestorben sein.« Jener berühmte Achternbusch-Satz fällt hier gleich zu Beginn. 84 Min.
Picasso in München Picasso wird in München wiedergeboren - gespielt von dem malenden und dichtenden Filmemacher Herbert Achternbusch, der dem älteren Picasso durchaus ähnlich sieht. 101 Min.
Bierkampf Herbert Achternbusch treibt als falscher Polizist auf dem Oktoberfest sein intelligentes Unwesen. 85 Min.
Das Andechser Gefühl Mit dieser mit galligem Humor gewürzten Moritat über eine melancholische Rebellion gegen ein festgefahrenes Leben schuf Herbert Achternbusch seinen ersten Spielfilm. 62 Min.
I Know the Way to the Hofbräuhaus Herbert Achternbusch als Kick, der als Wächter der Gottesstatue Osiris arbeitet und vor einer Mumie ins Hofbräuhaus flüchtet. 62 Min.
Das Gespenst Eine Christusfigur in einem Kloster wird lebendig, steigt vom Kreuz herab, wandert als Ober mit einer Oberin, die ihn liebt, durch die bayerischen Lande. 88 Min.
Hick's Last Stand Endlich entkommt Achternbusch der Heimat, reist durchs Hinterland der USA, wo auf monströsen Highways noch monströsere Trucks vorbeiziehen auf der Suche nach Mythen, Freiheit und Legenden 79 Min.
Punch Drunk Achternbusch greift Fäden aus vorherigen Filmen auf – diesmal als Staatssekretär aus dem Kultusministerium, der nach einem Barbesuch zum Texaner mutiert und uns in räudigen Bildern von einer grotesken Katastrophe in die nächste führt. 91 Min.
Wanderkrebs Ein chaplinesker Rundumschlag gegen die Mächtigen in der Politik nach den Skandalen rund um "Das Gespenst". 95 Min.
Die Olympiasiegerin In einer Art umgekehrter Schöpfungsgeschichte erwirkt Herbert A. die Zeugung im Jahr 1938 durch seinen Vater (den er ebenfalls selbst spielt), indem er ihn, den trinkfreudigen Windhund Adi, in seinen Träumen heimsucht. 108 Min.
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Picasso in München Picasso wird in München wiedergeboren - gespielt von dem malenden und dichtenden Filmemacher Herbert Achternbusch, der dem älteren Picasso durchaus ähnlich sieht. 101 Min.
Bierkampf Herbert Achternbusch treibt als falscher Polizist auf dem Oktoberfest sein intelligentes Unwesen. 85 Min.
Das Andechser Gefühl Mit dieser mit galligem Humor gewürzten Moritat über eine melancholische Rebellion gegen ein festgefahrenes Leben schuf Herbert Achternbusch seinen ersten Spielfilm. 62 Min.
I Know the Way to the Hofbräuhaus Herbert Achternbusch als Kick, der als Wächter der Gottesstatue Osiris arbeitet und vor einer Mumie ins Hofbräuhaus flüchtet. 62 Min.
Das Gespenst Eine Christusfigur in einem Kloster wird lebendig, steigt vom Kreuz herab, wandert als Ober mit einer Oberin, die ihn liebt, durch die bayerischen Lande. 88 Min.
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Punch Drunk Achternbusch greift Fäden aus vorherigen Filmen auf – diesmal als Staatssekretär aus dem Kultusministerium, der nach einem Barbesuch zum Texaner mutiert und uns in räudigen Bildern von einer grotesken Katastrophe in die nächste führt. 91 Min.
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Die Olympiasiegerin In einer Art umgekehrter Schöpfungsgeschichte erwirkt Herbert A. die Zeugung im Jahr 1938 durch seinen Vater (den er ebenfalls selbst spielt), indem er ihn, den trinkfreudigen Windhund Adi, in seinen Träumen heimsucht. 108 Min.
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Picasso in München Picasso wird in München wiedergeboren - gespielt von dem malenden und dichtenden Filmemacher Herbert Achternbusch, der dem älteren Picasso durchaus ähnlich sieht. 101 Min.
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Das Gespenst Eine Christusfigur in einem Kloster wird lebendig, steigt vom Kreuz herab, wandert als Ober mit einer Oberin, die ihn liebt, durch die bayerischen Lande. 88 Min.