Paradies der Junggesellen Bei seinem Regiedebüt, einem Starvehikel der Terra-Filmkunst, Berlin für Heinz Rühmann, vermochte Kurt Hoffmann überraschende Bild- und originelle Slapstick-Wendungen einzubringen. 94 Min.
Mensch ohne Namen Niemand erkennt einen Kriegsheimkehrer nach Jahren russischer Gefangenschaft wieder. 92 Min.
Voruntersuchung Ein junger Mann aus gutem Hause ist der Hauptverdächtige in einem Prostituiertenmord. 95 Min.
Hab' mich lieb (1942) Die Tänzerin Monika wird wegen ihrer ungenierten Eigenwilligkeit, mit denen sie infolge ihrer Verspätung eine imposante Römer-Revue stört, vom wutschnaubenden Direktor entlassen. 100 Min.
Hasenklein kann nichts dafür Ein einfacher Schneidermeister steigt durch Zufall zum Landtagspräsidenten auf. 87 Min.
Der böse Geist (aka. Lumpaci Vagabundus) Ein origineller Stummfilm nach dem bekannten Nestroy-Stück mit neuer Musik und Live-Orchesterbegleitung. 90 Min.
Der Schatz Die Familie des Svetocar Badalic lebt in einer slowenischen Glockengießerei. Dort soll ein kostbarer Schatz vergraben sein. Ein Schatzfieber entwickelt sich, hinzu gesellen sich Liebe und Eifersucht – mit tödlichem Ausgang. – Der Stummfilm wird als ein Paradebeispiel des deutschen Expressionismus bezeichnet. 80 Min.