In seinem 50. Film schickt Regie-Ikone Woody Allen die französischen Schauspielstars Lou de Laâge, Valérie Lemercier, Melvil Poupaud und Niels Schneider in ein höchst amüsantes Labyrinth aus Zufall und Glück.
Maureen Kearney wird gefesselt und traumatisiert in ihrer eigenen Wohnung aufgefunden. Vom Täter fehlt jede Spur und sie kann sich nur bruchstückhaft erinnern. Die Ermittler arbeiten unter Hochdruck, denn Maureen war als Gewerkschafterin dubiosen Geschäften in der Atomindustrie auf der Spur.
Alix Delaportes entzückendes Filmwunder ist eine Geschichte der kleinen Gesten, deren Wirkung lange nachhallt: Zwei grundverschiedene Menschen finden langsam zusammen.
Marvin wächst in einem französischen Dorf auf und wird wegen seiner Art gemobbt. Als er sich seiner Homosexualität bewusst wird, zieht er nach Paris und wird Schauspieler. Dort kommt er mit seiner Vergangenheit ins Reine.
In einem kleinen alpinen Bergdorf in Frankreich kehren vor Jahren verstorbene Menschen nach Hause zurück. Optisch unverändert und ohne Erinnerung an ihren Tod fordern die Rückkehrer ihren Platz in der Welt der Lebenden ein. Doch ihr Erscheinen ist zugleich Vorbote schrecklicher Ereignisse, als eine grausame Mordserie die Gemeinschaft erschüttert.