Gregg Rudloff

In dem clever gemachten, doppelbödigen Thriller gerät Emily Blunt in ein Labyrinth aus Lügen, Träumen, Wunschvorstellungen und realer Gefahr.

Sydney hält sich für den besten Basketballer von ganz Los Angeles. Und tatsächlich ist er mit reichlich Talent gesegnet. Seine Masche ist es, andere großmäulige Spieler auf dem Court um ihre Piepen zu erleichtern. Doch bei dem unscheinbaren Billy hat er sich geschnitten. Billy nämlich ist ehemaliger Profi, der sich seinerseits darauf spezialisiert hat, arrogante Amateure wie Sydney abzuzocken. Da er weiß ist und damit automatisch für einen schlechten Basketballer gehalten wird, muss er sich dafür noch nicht einmal verstellen. Aber obwohl Sydney von Billy auf dem Platz gedemütigt wird, erkennt er seine Chance. Er überredet Billy dazu, sich zusammenzutun und die Gegner als Team auszunehmen. Doch Sydney spielt ein doppeltes Spiel mit seinem neuen Partner und erleichtert Billy um seinen Anteil ...

Luther Whitneys letzter großer Coup soll der Einbruch in das Haus des Millionärs Walter Sullivan sein. Als Whitney das Haus mit dem Diebesgut verlassen will, kehrt überraschend Sullivans Frau Christy mit dem US-Präsidenten Allen Richmond zurück. Eine heftige Auseinandersetzung zwischen den beiden bezahlt Christy Sullivan mit dem Tod. Fortan setzt sich nicht nur die Polizei auf Whitneys Spur, sondern auch das FBI, das ihn als Zeugen im Regierungsauftrag eliminieren soll.

Fünf US-Marines und ein Navy-Sanitäter hissen im Feburar 1945 während der blutigen Schlacht um die japanische Pazifikinsel Iwo Jima eine amerikanische Flagge auf dem Berg Suribachi. Die Fotografie geht um die Welt und die US-Regierung setzt sie zu Propagandazwecken ein, als Sinnbild für den ungebrochenen amerikanischen Siegeswillen. Drei der abgelichteten Soldaten überleben letzten Endes und werden von der Front abgezogen. John "Doc" Bradley, der Indianer Ira Hayes und Rene Gagnon ziehen daraufhin als "Kriegshelden" durch die Heimat. Nach außen hin spielen sie ihre Rolle perfekt und sorgen für neue Hoffnung bei den Daheimgebliebenen. Doch die Geschichte, die der Bevölkerung erzählt wird, ist eine andere, wie sie sich im Pazifikkrieg wirklich abgespielt hat und die drei Heimkehrer wählen innerlich ganz unterschiedliche Wege, um mit den Geschehnissen fertig zu werden.

Die grandiose Musiksatire von Erfolgsregisseur Rob Reiner ist ein intelligent-bissiger Kommentar über das Rockbusiness und seine Mythen. Die fiktive Tourdokumentation über die Heavy-Metal-Band „Spinal Tap“ entlarvt in nur 80 Minuten alle Klischees, die noch heute bei so genannten Tourfilmen hochgehalten werden: euphorisierte Fans, die nur Blödsinn reden. Tourmanager, die behaupten, alles im Griff zu haben. Gigantische Bühnenbauten und miese Backstage-Räume, gruselige Proben, schreckliche Interviews und peinliche Autogrammstunden.

Ein Profikiller heiratet nichtsahnend eine Berufskollegin, was bei seinem Arbeitgeber - der Mafia - auf wenig Begeisterung stößt und zu einigen Turbulenzen im Liebesleben der beiden führt.

Tief unten auf dem dunklen Meeresboden liegt das Unterwasserlabor Deep Star Six. Seine Crew ist seit über sechs Monaten unter Wasser - eingeschlossen in die drückende Enge der Tauchstation. Ihr Auftrag ist es, eine Raketenabschussbasis auf dem Meeresgrund zu errichten. Schließlich muss nur noch eine riesige Höhle gesprengt werden. Doch das hätte man besser nicht getan: Durch die Explosion wird ein Teil der Tauchstation zerstört - und es erwacht ein riesiges Unterwasserwesen, wie es die Welt bisher nicht gesehen hat. Und dann droht auch noch der Reaktor der Deep Star Six zu explodieren. Ein erbitterlicher Kampf ums nackte Überleben beginnt...

Ehrfürchtig beobachtet die Nachtclub-Serviererin Sunny das Treiben der oberen Zehntausend. Eines Abends gerät sie dabei mit ihrem süßen Hinterteil in die Schußbahn eines wildgewordenen Attentäters. Prompt erklärt das allgegenwärtige Fernsehen sie zur Volksheldin. Ein paar clevere Politiker nutzen die Gunst der Stunde und berufen sie ins Weiße Haus.

Los Angeles im Jahre 1928: An einem Samstagmorgen in einem Arbeiterviertel verabschiedet sich Christine von ihrem Sohn Walter. Als sie wiederkommt ist ihr Sohn verschwunden. Eine großangelegte Suche folgt, doch sie bleibt ergebnislos. Monate später taucht ein Junge auf, welcher behauptet Christines Sohn Walter zu sein. Christine nimmt ihn bei sich auf, obwohl sie spürt, dass dieser Junge nicht ihr Sohn ist. Als sie bei den Behörden nachfragt, um die Suche nach ihrem Sohn fortzusetzen, stößt sie auf taube Ohren. Sie erfährt, dass Frauen im Amerika der 20er Jahre nicht viel zu sagen haben. Christine findet einen Verbündeten, Reverend Briegleb, welcher ihr hilft für ihr Anliegen zu kämpfen, um die Suche nach ihrem Sohn fortzusetzen...

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