George Kennedy

Keine einfache Reise wartet auf die gestresste Lynn. Ihr ältester Sohn heiratet auf dem Landsitz von Lynns kühler, distanzierter Mutter, die ihr nie das Gefühl vermittelte, etwas anderes als eine Enttäuschung zu sein. Mit dabei sind Lynns jüngere Kinder, die beide knietief in Drogen- und Depressionskrisen stecken. Auch das Verhältnis zum Ältesten ist nicht das Beste. Der wuchs beim Ex und dessen neuer Frau auf. Letztere drängt sich für Lynns Gefühl etwas zu stark in den Mittelpunkt des Familienfestes. Prompt kommt es zum Streit.

Im Südstaatenbezirk Kalouga gibt John Little (George Kennedy) seinen Sheriff-Stern an Jimmy Price (Jim Brown) weiter, den ersten schwarzen Amtsnachfolger. Kein Weißer stimmte für ihn, der Rassenkonflikt ist vorprogrammiert. Der von Rassismus aufgepeitschte Zorn “aufrechter Bürger” droht überzuschäumen, als er einen Weißen festnimmt…

Der Film enftührt uns in eine surrealistische Welt, in der wiraus der Sicht eines paranoiden Patienten die Geschichte verfolgt.

Die Flugkapitäne Metrand und Patroni fliegen das an die amerikanischen Fluglinie Federation World Airlines neu übergebene Überschall-Passagierflugzeug Concorde von Washington über Paris nach Moskau. In Vorbereitung der Olympischen Spiele in Moskau befinden sich eine Abordnung sowjetischer Sportler, mehrere illustre Persönlichkeiten sowie eine Journalistin, Maggie Whelan, an Bord. Letztere war noch bis kurz zuvor mit dem Industriellen Kevin Harrison liiert, dem Vorsitzenden des Rüstungskonzerns Harrison Industries.

Der Literaturprofessor Jim Bennett hat ein echtes Problem. Seine Spielsucht bringt ihn immer wieder in äußerst prekäre Situationen, besonders wenn man bedenkt, wem er alles Geld schuldet. Seine reiche Mutter, die ihren Sohn längst abgeschrieben hat, ist da wohl noch das geringste Problem. Viel gefährlicher dagegen ist der Gangster Neville, der sein Geld mit Nachdruck zurückfordert und für den ein Leben nichts anderes ist als ein Pfand. Er begibt sich bald auf illegales und riskantes Terrain, um die zwielichtigen Persönlichkeiten, mit denen er sich eingelassen hat, auszutricksen. Das erregt schließlich auch die Aufmerksamkeit des Kredithais Frank, der ein fast schon väterliches Interesse an Bennetts Zukunft hegt. Doch inwieweit kann Bennett ihm wirklich trauen?

Die Letzten vom Red River

— The Good Guys and the Bad Guys

Der Wilde Westen ist erobert, und Gesetzeshüter James Flagg hat kräftig dabei mitgemischt. Doch inzwischen ist das 20. Jahrhundert angebrochen, und die Zeit hat Flagg überholt wie die knatternden pferdelosen Kutschen seinen Vollbluthengst. Flagg gehört zu den Letzten einer sterbenden Rasse. Aber er auch gehört zu den Ersten, die etwas unternehmen, als ganz altmodische Diebe sich in diesem neuen alten Westen breit machen. Nicht nur die breitkrempigen Hüte passen den Stars Robert Mitchum und George Kennedy wie angegossen.

Familie Ewing lebt auf der Southfork Ranch in der Nähe der Millionenstadt Dallas und hat sich auf den Handel mit Öl spezialisiert. Ewing Oil ist der Name, des von Vater Jock gegründeten Familienbetriebs, der zu mächtigen wie unabhängigen Vertretern in der Öl-Industrie gehört. Mit der Zeit hat Jocks ältester Sohn J.R die Geschäftsführung übernommen. Getrieben von der Gier nach Macht und Geld, leitet J.R. das Unternehmen ganz nach dem Vorbild seines Vaters – selbst wenn unter diesem unstillbaren Verlangen die eigene Familie leiden muss. Dazu gehört in erster Linie seine Frau Sue die sich nach und nach im Alkohol verliert, sowie sein Bruder Bobby der dem Öl-Geschäft mit einer grundverschiedenen Auffassung begegnet.

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