Gabriel Byrne

Death of a Ladies' Man

— Death of a Ladies' Man

Inspiriert von Leonard Cohen und begleitet von einigen seiner schönsten Liedern, erzählt der Film die Geschichte eines College-Professors.

Einzelne Bruchstücke aus dem Leben einer verstorbenen Kriegsfotografin fügen sich zu einem Mosaik der Erinnerung zusammen.

Amerika zur Zeit des Wilden Westens: Buchhalter Blake reist in das Städtchen Machine. Dort soll er in der Fabrik von John Dickinson eine neue Stelle antreten. Da er einen Monat zu spät eintrifft, ist sein Job weg. Und der Fabrikant wirft ihn eigenhändig auf die Straße. Die Blumenverkäuferin Thel nimmt Blake bei sich auf. Als ihr Ex-Liebhaber, Dickinsons Sohn, die beiden in flagranti erwischt, erschießt er Thel. Blake tötet den Angreifer und flieht. Der Vater schwört Rache und schickt drei Kopfgeldjäger hinter Blake her...

The Deadly Game

— All Things To All Men

Riley (Toby Stephens) ist ein Meisterdieb und hat seit seinem letzten Coup die Aufmerksamkeit des korrupten Polizeichefs Parker (Rufus Sewell) auf seiner Seite. Dieser sucht bei der Jagd auf Riley ausgerechnet beim Gangsterboss Joseph Corso (Gabriel Byrne) nach Hilfe. Als die Dinge plötzlich außer Kontrolle geraten, beginnt ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel.

Ein tosender Sturm, ein sinkendes Schiff, eine verlassene Schatzinsel - solche Abenteuer hätte sich Hakon nicht träumen lassen, als er zu seiner ersten Schifffahrt anheuert. Gestrandet auf einer einsamen tropischen Insel ist der Junge plötzlich ganz auf sich allein gestellt, weil von der ganzen Crew jegliche Spur fehlt. Als er die Insel erkundet, stellt er fest, dass seine Kameraden von einer Bande skrupelloser Piraten entführt wurden. Hakon muss nun all seinen Mut zusammen nehmen, um die Piraten zu überlisten und seine Freunde zu retten.

Der Zufalls-Dad

— A Simple Twist of Fate

Eine verhängnisvolle Winternacht ändert das bisher triste Leben des eigenbrötlerischen Junggesellen Michael McCann (Steve Martin): Ein kleines elternloses Mädchen steht plötzlich vor seiner Tür.

Ein melancholischer Detektiv. Eine geheimnisvolle Frau. Eine flüchtige Begegnung in einem Londoner Hochhaus, in dem ein Mann erschlagen in seiner Wohnung aufgefunden wurde. Statt sich auf die Mordermittlung zu konzentrieren, lässt sich der Polizist in den Bann der rätselhaften Unbekannten ziehen, die mit seinem Fall vielleicht mehr zu tun hat, als er wahrhaben will und sie sich eingesteht. Aus einem raffiniert gesponnenen Netz aus Andeutungen, Vorahnungen und Erinnerungen steigt langsam eine schier unerträgliche Wahrheit auf, deren Spuren weit in eine verdrängte Vergangenheit reichen.

Uther Pendragon proklamiert, dass die Königswürde ihm zusteht. Cornwall, sein Konkurrent, wetzt schon mal das Schwert. Nur mit Mühe schafft es der Zauberer Merlin, beide Seiten auf einen Waffenstillstand zu verpflichten. Danach löst er sein Versprechen Uther gegenüber ein und lässt ihn wie Cornwall aussehen, um Uther zu ermöglichen, mit Cornwalls Frau Igrayne zu schlafen, ohne dass die etwas davon bemerkt. Nur Tochter Morgana, die hellseherische Fähigkeiten besitzt, sieht, wie zur selben Stunde ihr Vater im Kampf gegen Uthers Mannen stirbt. Doch bevor Uther selbst stirbt, stößt er das verzauberte Schwert Excalibur in einen Stein. Der Prophezeiung nach ist nur der wahre König fähig, es herauszuziehen...

Er kann jedermanns Probleme lösen – nur nicht seine eigenen: Paul Weston (Gabriel Byrne) ist Psychotherapeut, sogar ein sehr guter. Doch unter dem Druck seiner Eheprobleme fühlt er sich zunehmend von seinen schwierigen Patienten überfordert und sucht Hilfe bei seiner ehemaligen Mentorin Gina.

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