G. W. Bitzer

Kamera

Hearts of the World

Am Höhepunkt seines Ruhms nach Birth of a Nation und Intolerance hatte D. W. Griffith das Glück, sein Weltkriegsmelodram Hearts of the World unmittelbar nach der US-Intervention gegen Deutschland in London uraufführen zu können.

Orphans of the Storm

Die freie Bearbeitung eines populären Bühnenklassikers war das perfekte Vehikel für Griffith, um sein Talent und jenes der Schwestern Gish ausspielen zu können.

The Birth of a Nation (1915)

"Alles in Ordnung. Der Vorführer ist verhaftet worden." So die Nachricht des Filmproduzenten Harry H. Aitken an D. W. Griffith inmitten der Unruhen, die "The Birth of a Nation" ausgelöst hatte.

Broken Blossoms (1919)

In den Londoner Slums verliebt sich Lucy gegen den Willen ihres Vaters, der sie misshandelt, in den chinesischen Ladenbesitzer Cheng Huan. Was wie ein Dickens-Stoff klingt, verwandelt sich bei Griffith in eine entschlackte, fast abstrakte Parabel über tragisch unerfülltes Begehren.

The Struggle

Von Griffith selbst finanziert und mit Minimalbudget gedreht, wurde der Film verlacht und von Kritikern so grausam verrissen, dass der Regisseur mit dem Filmemachen aufhörte.

The White Rose

Diese zarte, introvertierte Romanze ist das bestgehütete Geheimnis in Griffiths Schaffen. The White Rose ist in Louisiana angesiedelt und behandelt ein heikles Thema: den Konflikt zwischen sexuellem Begehren und religiöser Berufung.

Mädchenlos

Die äußerst populäre Bühnenvorlage von Way Down East - ein Dauerbrenner für fahrende Theatertruppen - wurde wegen ihres altmodischen Plots weithin als triviales Melodram verachtet.

The Criminal Hypnotist

Dr. Dippys Sanitarium

Schauspielerin/Schauspieler

Regie

Drehbuch

Musik