Ungeküsst soll man nicht schlafen gehen (aka. Liebe, Küsse, Hindernisse) Der Kuss einer berühmten Filmschauspielerin soll in Wien versteigert werden und ein turbulentes Verwechslungslustspiel nimmt seinen Lauf. 85 Min.
Das Ferienkind Es gibt nur wenige Filme im Dritten Reich, die zeithistorische Gegebenheiten direkt ins Bild rücken - dieser zählt dazu. 87 Min.
Wie ein Dieb in der Nacht Oskar Ringhofer wird von der Schaufensterdekorateurin Toni für einen Dieb gehalten, die junge Dame beschließt, ihn von seinen Untaten zu bekehren. 84 Min.
Meine Tochter lebt in Wien Ein typisches Verwechslungsspiel von E. W. Emo, der mit Hans Moser nicht weniger als zweiundzwanzig Filme gemacht hat und auch hier eine echte Paraderolle für seinen Star bereitgehalten hat. 86 Min.
Es schlägt 13! (aka. Jetzt schlägt's Dreizehn) Es entsteht ein absurdes Durcheinander, weil die zwei Diener - beide kreuzbrave Biedermänner - sich gegenseitig eines jeden Verbrechens für fähig halten. 91 Min.
Wir bitten zum Tanz Die zeitgenössische Kritik lobte die Gestaltung des Lokalkolorits und der Zeitatmosphäre, verlor aber kein Wort über die Anschluss-Symbolik, die hier waltet. 88 Min.
Anton der Letzte Hans Moser konnte wieder alle Register ziehen und eine seiner widersprüchlichsten Charakterfiguren schaffen. 91 Min.
Einmal der liebe Herrgott sein Karl Gschwandtner, der langjährige Lohndiener im großen Hotel Europa, möchte nur eines: einmal der liebe Herrgott sein, das heißt Portier und Herrscher im Betrieb werden. 92 Min.
Liebe ist zollfrei Zollinspektor Hasenhüttl hat nichts mit Fußball am Hut. Er greift nach Höherem und bringt sogar einen Finanzminister zu Fall. 96 Min.
Schwarz auf Weiß (1943) Der Zuckerbäcker Eduard Streusler will seine Tochter nicht verheiratet sehen, sondern möchte, dass sie studiert. 83 Min.