Lea ist 22 Jahre alt und hat nicht mehr viel Zeit zu leben. Sie leidet an der unheilbaren Krankheit Mukoviszidose und in einem letzten Akt der Selbstbestimmung will sie selbst entscheiden, wann ihr Leben zu Ende ist. Deshalb reist Lea in die Schweiz, um die dort mögliche Sterbehilfe in Anspruch zu nehmen – etwas, was in Deutschland auf Rezept nicht möglich ist. Nachdem ihr Entschluss feststeht, ruft Lea ihre Mutter Hanna, ihre Oma Maria und ihre Schwester Rita zu sich nach Zürich, um ihren letzten Tag im Kreis ihrer Lieben zu verbringen. Doch Leas Familie ist noch längst nicht bereit, sich von dem Mädchen zu verabschieden. Hannah kämpft verbissen um das Leben ihrer Tochter, während Lea auf einmal fürchten muss, dass ihre Entscheidung die Familie zerbrechen könnte.