Felix O. Adlon

Ein Ehekrach mitten in der einsamen Weite von Amerika und schon steht Jasmin Münchgstetter alleine da. Notgedrungen quartiert sie sich in dem nahegelegenen Imbiß "Bagdad Cafe" ein, daß von der alleinstehenden Brenda geführt wird. Obwohl der mittelere Westen der USA und die bayrische Einfachheit Jasmins nicht immer zueinanderpassen, bringt sie doch neuen Schwung in die Einöde und freundet sich mit dem Maler Rudi an. Zu Brenda hat sie jedoch bald ein wechselhaft angespanntes Verhältnis...

Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Berliner Nobelhotels, das vom Urgroßvater des Regisseurs errichtet wurde und kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs einem Brand zum Opfer fiel.

Ein Ehedrama aus der Welt der symphonischen Musik mit einem guten Schuss Humor: Die Geschichte der letzten Ehejahre von Gustav und Alma Mahler; mit Karl Markovics in der Rolle Sigmund Freuds.

Als er durch eine eigene Show als Fernsehkoch zu Ruhm kommt, muss sich Daniel zwischen dem Showbiz und seinen alten Freunden entscheiden.

Gustav Mahler bekommt einen für seine 20 Jahre jüngere Frau Alma gedachten glühenden Liebesbrief von Walter Gropius in die Hände und ist fürchterlich eifersüchtig. Schwer angeschlagen reist er im Sommer ins holländische Leiden, um sich beim Psychoanalytiker Sigmund Freud das Leid von der Seele zu reden. Doch statt Trost zu spenden, bohrt Freud in der Wunde und zwingt den Freund zur Konfrontation mit unbequemen Wahrheiten.

Ein Ehedrama aus der Welt der symphonischen Musik mit einem guten Schuss Humor: Die Geschichte der letzten Ehejahre von Gustav und Alma Mahler; mit Karl Markovics in der Rolle Sigmund Freuds.

Als er durch eine eigene Show als Fernsehkoch zu Ruhm kommt, muss sich Daniel zwischen dem Showbiz und seinen alten Freunden entscheiden.

Jonathan Younger hütet in seinem Lagerhaus die geheimen Schätze anderer Leute. Als seine von ihm jahrelang vernachlässigte Frau Penny ausgerechnet in dem Augenblick stirbt, als er einer anderen Dame auf dieser Orgelbank lautstark seine Liebe beweist, scheint für Jonathan die große Freiheit anzubrechen. Gemeinsam mit seinem Sohn Winston plant er, eine ganze Lagerhauskette aufzubauen. Doch dies läuft nicht wie geplant. Dann glaubt Jonathan auch noch, überall seiner verstorbenen Frau zu begegnen.

Die junge Kotzebue (K.D. Lang) ist als Findelkind in Alaska aufgewachsen. Um endlich zu erfahren, wer ihre Eltern sind, beginnt sie Nachforschungen anzustellen und begegnet der ostdeutschen Bibliothekarin Roswitha (Rosel Zech), die vor ihrer Vergangenheit nach Alaska geflüchtet ist. Zwischen Schnee und Eis kommen sich die beiden Frauen näher. Gemeinsam beschließen sie nach Berlin zu fahren, um sich den Fragen der Vergangenheit zu stellen.