Federico De Robertis

Michele ist ein unscheinbarer Junge, der nur wenige Freunde hat und auch in der Schule kein Überflieger ist. Mit seiner Mutter und der kleineren Schwester lebt er im italienischen Triest und wäre schon zufrieden, wenn die hübsche Stella auf ihn aufmerksam werden und seine Zuneigung erwidern würde. Als Michele jedoch in seinem lächerlichen chinesischen Superhelden-Kostüm auf einer Halloween-Party von Mitschülern als heimlicher Verehrer des Mädchens bloßgestellt wird, wünscht sich der schüchterne 13-Jährige nichts sehnlicher, als unsichtbar zu werden. Beim Blick in den Spiegel muss er am nächsten Morgen feststellen, dass sich dieser Wunsch tatsächlich über Nacht erfüllt hat. Ab jetzt wird Micheles Leben zu einem Abenteuer, wie es nur richtige Superhelden kennen...

Ein Programmierer freundet sich mit einer seiner Spielfiguren an, die in einer von ihm erschaffenen Welt lebt.

Es war einmal im alten Rom vor ungefähr 2000 Jahren oder so. Dort verlief immer alles ganz friedlich: - hier ein bisschen Korruption und da eine kleine Verschwörung. Also kein großer Unterschied zum heutigen Rom. Hauptdrahtzieher vieler Intrigen ist Senator Lucius Cynicus (Leslie Nielson). Der versteckt sich aber gerne hinter seinen Untergebenen. Zusammen mit Staatsanwalt Cesare Atticus heckt er so einige Gemeinheiten aus. Denen kommt der neue stellvertretende Staatsanwalt Antonius Servolio aber schnell auf die Schliche. Damit ihre kriminellen Delikte nicht auffliegen, planen die zwei ein Komplott gegen den unbestechlichen Servolio. Man lockt ihn in das Freudenhaus der Hure Poppea. Der Skandal scheint unvermeindlich...