Der Dokumentarfilm begleitet eine Soldatin und zwei Soldaten der Bundeswehr in ihrem Bemühen, mit Hilfe der Pferde gestützten Traumatherapie einen Weg zurück in den Alltag zu finden. Dabei wirft er einen sehr persönlichen Blick auf die unterschiedlichen Charaktere mit ihren individuellen Erlebnissen. Er begleitet die Therapiestunden als stiller Beobachter und ermöglicht dadurch einen Zugang zu dem besonderen Therapieansatz von Claudia Swierczek. In ungewöhnlicher Offenheit geben die Protagonisten Einblick in die Ursachen und Folgen ihres Traumas. In der Interaktion mit den Pferden werden die unsichtbaren Wunden sicht- und spürbar.