Cyril Holtz

Schon nach kurzer Zeit entspinnt sich eine leidenschaftliche Affäre, zwischen einer Anwältin und einem Teenager, die nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre Karriere fundamental gefährdet.

Dieser Film ist ein Versuch, Kühe zu verstehen. Um sowohl ihre Schönheit als auch die Bürde ihres Lebens zu sehen. Nicht auf eine romantische, sondern auf eine reale Art und Weise.

Zwei ungleiche Freunde

— Je préfère qu'on reste amis...

Die zwei Freunde Claude und Serge sind von ihrem Temperament her grundverschieden. Ähnlichkeiten ergeben sich nur, wenn sie versuchen eine Beziehung mit einer Frau zu führen, denn beide scheitern gleichermaßen. Während Claude schlichtweg zu schüchtern ist, um überhaupt eine Beziehung anzufangen, geschweige denn eine Frau kennen zu lernen, ist Serge zu sprunghaft, um eine Beziehung zu führen. Zusammen begeben sie sich auf der Suche nach der großen Liebe in allerlei kuriose Situationen, von der Selbsthilfegruppe über Speed-Dating bis zu Hochzeitsfeiern fremder Leute – auf der Jagd nach der passenden Frau ist ihnen kein Weg zu weit.

Alexandre, seit langem arbeitslos, hat zwei Monate Zeit, um seiner Frau zu beweisen, dass er sich um seine Kinder kümmern und finanziell unabhängig sein kann. Alexandres Frau, eine Marinesoldatin, hat ihm bis zu ihrer Rückkehr von einer U-Boot-Mission ein Ultimatum gestellt: Entweder er hat bis dahin einen Job gefunden, der ihm finanzielle Unabhängigkeit garantiert, oder es ist aus. In der Kita trifft Alexandre auf Arcimboldo, sein überdrehtes Alter Ego und ein Lebenskünstler, der mit seiner Ich-AG „personalisierte Dienstleistungen“ anbietet und ein wenig wie die Fee in diesem Märchen wirkt. Alexandre findet eine Anstellung in einem Start-up, wenngleich er die Aufgabenstellung nicht ganz verstanden hat. Das Unternehmen namens The Box kultiviert eine gewisse Form von Selbstbestimmung – so kann er sein eigenes Gehalt festlegen –, erwartet aber die Verfügbarkeit 24/7 und verfolgt eine strikte Kein-Kind-Politik...

Le bal des folles

— Le bal des folles

Eugenie (Lou de Laâge) hat eine einzigartige Gabe: Sie hört und sieht die Toten. Als ihre Familie ihr Geheimnis entdeckt, wird sie von ihrem Vater und ihrem Bruder in die neurologische Klinik von La Pitié Salpêtrière gebracht, ohne die Möglichkeit, ihrem Schicksal zu entgehen.

Bois Dormante (Stimme im Original: Louise Lacoste) ist zehn Jahre alt und ein Vampir – und das schon seit mehr als 300 Jahren. Mit einer lustigen Band, die komplett mit Ungeheuern besetzt ist, lebt er in einem Spukhaus und langweilt sich trotz Piratenschiffen und Filmclub oftmals sehr. Sein größter Traum ist es, endlich eine Schule zu besuchen und dort neue Freunde zu finden. Seine Eltern halten das Leben in der Außenwelt aber für viel zu gefährlich, weshalb ihm verboten wird, das Anwesen zu verlassen. Genau das tut der kleine Vampir dann aber doch ganz still und heimlich. Begleitet von seiner treuen Bulldogge schleicht sich Bois davon und trifft auf den Waisenjungen Michel (Claire de La Rüe du Can). Die beiden Jungs freunden sich schnell an, doch erregen dabei die Aufmerksamkeit des schrecklichen Vampirjägers Gibbous (Alex Lutz) ...

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