Brad Dourif

Rob Zombie bietet in diesem Remake den Kinozuschauern seine eigene Interpretation des Originaldrehbuchs von John Carpenter.

Die Puppe, in der einst der psychopathische Serienmörder Chucky steckte, ist nur mehr ein harmloses Stück Plastik. Das denkt zumindest der Cop, der sie an Chuckys Ex-Freundin Tiffany verkauft. Mit Hilfe von Voodoo erweckt Tiffany Chucky aber zu neuem Leben.

Ein Teenager sieht sich unversehens mit dem Geist einer Verstorbenen konfrontiert.

Ein Mädchen, das in völliger Isolation aufgewachsen ist, endteckt ein dunkles Geheimnis,

Das Böse wird in einem kleinen Ort zum Leben erweckt und droht die Menschheit zu vernichten. Die einzige Macht, die das verhindern kann ist ein junger Mann.

Jacob mag zwar wissen, wie man eine scharfe Klinge führt, aber seit dem gewaltsamen Tod seiner Familie fühlt er sich entwurzelt, immer auf Wanderschaft, auf der Suche nach einem neuen Sinn. Unterwegs rettet er das Mädchen Sarah vor dem bösartigen Mathias und dessen Schergen. Mathias hat es auf eine alte Kette abgesehen, die Sarahs Onkel gehört hat. Jacob macht es sich zur Aufgabe, Sarah zu beschützen und sicher nach Hause zu bringen - keine leichte Aufgabe, denn an allen Ecken lauern neue Gefahren und unberechenbare Dämonen...

Teenager Eli könnte sich weitaus Cooleres vorstellen als mit dem gestrengen Vater und der unterwürfigen Mutter hinaus zu ziehen in die rurale Einsamkeit eines Hinterwäldlerweilers, wo Daddy quasi den Hilfsarbeiterjob antritt bei einem merkwürdigen alten Farmer, mit dem seinen Vater irgendwelche sonderbaren Bände verstricken. Für Trost und Ablenkung sorgt ein heißes Mädchen aus der Nachbarschaft namens Amanda, das hin und wieder auftaucht und Eli ganz unverhohlen Avancen macht. Doch auch Amanda hütet ein Geheimnis.

Ein junger schwarzer Pianist zerbricht an seiner Sehnsucht nach Gerechtigkeit während der »Ragtime«-Ära am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Mit James Cagney in seiner letzten (Kino-) Rolle.

Sein Faible für das deutsche Kino der 1920er-Jahre prädestinierten Werner Herzog dazu, einmal das Erbe von Fanck & Co aufzugreifen.