Ben Winkler

Voodoo Jürgens, dessen Lieder eng in die Handlung verwoben sind, spielt in dem Film von Adrian Goiginger seine erste Hauptrolle.

Ein in geheimer Mission reisender Anhänger des von einem Diktator gestürzten Präsidenten von Honduras hält sich im Dschungel versteckt. Er stößt auf vier flüchtende Sträflinge, die ein reiches Ehepaar als Geiseln festhalten. Mit zunehmenden Strapazen auf der Bootsfahrt flußaufwärts verstärken sich die Konflikte zur offenen Feindseligkeit.

In Kansas wird scharf geschossen: Nach dem amerikanischen Bürgerkrieg haben die Einwohner der Stadt Abilene ihre eigenen Gesetze eingeführt. Selbst der Sheriff ist dagegen machtlos. Die alteingesessenen Viehzüchter regieren die Stadt nach ihrem Willen. Als neue Siedler hinzu kommen, eskaliert die Gewalt in Abilene. Denn während die Cowboys ihr Vieh frei umherziehen lassen wollen, bestehen die Siedler auf ihr Recht, Land abzustecken und Felder anzulegen. Um den Streit zu schlichten und Blutvergießen zu verhindern, wird ausgerechnet Dan Mitchell auserkoren, die Macht des Gesetzes zu vertreten. Eigentlich ist der aber viel mehr damit beschäftigt, den örtlichen Saloon zu inspizieren, wo die schöne und kesse Sherry als Sängerin arbeitet. Doch auch die sittsame Rita ist keinesfalls zu verachten. Und dann sind da ja noch die wütenden Männer von Abilene.

Burt Reynolds als flotter Tausendsassa, der das Abenteuer und die Frauen liebt und von ihnen wiedergeliebt wird.