Ein Ex-Cop, nun Literaturprofessor, wird von der Witwe eines ermordeten Bürgerkriegsexperten gebeten, Licht in die dunkle Angelegenheit zu bringen. Auch sein körperliches Leiden - durch den Verlust seiner Nieren ist er gezwungen, sich alle sechs Stunden einer Bauchfelldialyse zu unterziehen - kann ihn nicht von seinen Recherchen abhalten.
Sam Raimi produzierte einen Horrofilm, der sich vom stillen Familiendrama zum ausgewachsenen Alptraum steigert, als ein kinderfressender Dämon, der Dibbuk, erscheint.
Als seine Frau und verletzte Tochter aus der Notaufnahme verschwinden, begibt sich ein Familienvater auf die Suche – überzeugt, dass das Krankenhaus etwas verheimlicht.
Als die 48-jährige Witwe Ma ihrem alles andere als verständnisvollen Vater sagt, dass sie schwanger ist, verbannt er sie aus Flushing, bis sie ihm entweder einen neuen Ehemann oder Beweise für eine unbefleckte Empfängnis präsentiert. Mangels geeigneter Alternativen zieht Ma zu ihrer erwachsenen Tochter Wil, die in Manhattan als Ärztin arbeitet und der unfreiwilligen Wohngemeinschaft nicht gerade positiv gegenübersteht - insbesondere da sie gerade erst ihre attraktive junge Freundin Vivian kennen gelernt hat. Also tut Wil, was jede pflichtbewusste Tochter einer schwangeren, unverheirateten Mutter tun würde: Sie organisiert Blinddates mit jedem begehrten Junggesellen der Stadt.
Nachdem der 12-jährige Bobby und sein Freund Kevin entführt wurden, erwartet sie eine Nacht voller Angst. In der Hoffnung fliehen zu können, schleicht Bobby durch die dunklen Hallen eines einsamen Hauses - in ständiger Furcht vom Entführer bemerkt zu werden. Bobbie entkommt, aber als er die Hilfeschreie seines Freundes hört, beschließt er, dass er ihn nicht allein zurücklassen kann.
Ein Ex-Cop, nun Literaturprofessor, wird von der Witwe eines ermordeten Bürgerkriegsexperten gebeten, Licht in die dunkle Angelegenheit zu bringen. Auch sein körperliches Leiden - durch den Verlust seiner Nieren ist er gezwungen, sich alle sechs Stunden einer Bauchfelldialyse zu unterziehen - kann ihn nicht von seinen Recherchen abhalten.