Im Jahr 1994 werden in Algerien vier französische Nonnen und eine schwedische Touristin von Fundamentalisten ermordet. Ein Jahr später schlägt ein Serienmörder unerbittlich im Süden von Schweden zu. Bei den Opfern handelt es sich diesmal ausschließlich um Männer: Ein älterer Herr, der Vogelgedichte schrieb, ein Orchideenliebhaber und ein unbekannter Forscher, der mit Steinen beschwert im See entdeckt wird. Der Mörder hatte gründlich dafür gesorgt, dass das Sterben immer ein langer und quälender Vorgang wurde. Warum verfolgt er scheinbar harmlose Bürger mit so brutaler Gewalt? Nach Kommissar Wallanders Devise, dass die Menschen selten das sind, was man von ihnen denkt, nimmt er seine Untersuchungen auf. Einige Indizien sprechen dafür, dass es einen Zusammenhang mit den Toten in Algerien zu geben scheint...