Wenn man das Kino von Harmony Korine und Ulrich Seidl gemeinsam mit dem Troma-Gesamtwerk und dem frühen John Waters in einen Mixer haut und auf Start drückt, dann kommt am Ende "The Greasy Strangler " heraus. Ein unkategorisierbares Biest von einem Film irgendwo zwischen Mindfuck und Brainfart, dabei aber so unwiderstehlich in sich selbst ruhend, dass man am Ende vor lauter Begierde auf einen Kübel ranzigen Fetts fast wahnsinnig wird.