Anastas N. Michos

Diesmal wird die Vorgeschichte erzählt und wir erfahren, wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass die mörderische „Purge“-Nacht ins Leben gerufen wurde.

Eine FBI-Spezialistin für Online-Kriminalität jagt einen Killer, der via Webcam den Todeskampf seiner Opfer dokumentiert.

Ein Psychiater will einer trauernden Mutter einreden, dass ihr totes Kind gar nicht existiert hat, und die Frau beginnt an ihrem Verstand zu zweifeln.

Texas Chainsaw 3D führt die legendäre Geschichte der mörderischen Familie Sawyer fort, der damals so viele Menschen zum Opfer fielen. Jahrzehnte später und hundert Meilen von den grausigen Tatorten entfernt, erfährt die junge Heather, dass sie ein Anwesen in Texas von ihrer Großmutter, von der sie bislang nichts wusste, geerbt hat. Nachdem sie sich mit ihren Freunden auf den Weg gemacht hat, um ihre Wurzeln zu erkunden, findet sie heraus, dass sie die neue und einzige Besitzerin einer aufwendigen abgesonderten viktorianischen Villa ist. Was sie noch nicht weiß ist, dass tief unten im Keller ihres neuen Besitzes bereits etwas Grauenhaftes auf sie wartet.

Langston (Jacob Latimore) ist ein rebellischer Teenager, der bei seiner alleinerziehenden Mutter Naima (Jennifer Hudson) wohnt. Naima hat jedoch Probleme mit dieser großen Verantwortung und entscheidet sich, Langston an Weihnachten zu seinen Verwandten nach New York zu schicken, damit ihr mehr Zeit für sich bleibt. Reverend Cornell (Forest Whitaker) und Aretha Cobbs (Angela Bassett) empfangen Langston mit offenen Armen – doch der Teenager hat schnell Probleme mit Cornells Glaubenspraxis. Der Pastor verlangt etwa, dass jeder, der unter seinem Dach wohnt, zu seinen Predigten kommt und an den Tischgebeten teilnimmt. Irgendwann wird Langston klar, dass er Weihnachten nicht ohne seine Mutter verbringen möchte – also bricht er auf, um sie zu suchen. Auf dieser Reise findet er nicht nur zu sich selbst, sondern entdeckt auch die wahre Bedeutung von Glaube und Familie.

Als Mark und Elizabeth ihren gemeinsamen Sohn bei einem Autounfall verlieren, geht ihre Beziehung in die Brüche und das Ehepaar lässt sich scheiden. Zehn Jahre später ist Mark zu einem erfolgreichen Anwalt geworden. Elizabeth hat neu geheiratet und ist als Schriftstellerin groß herausgekommen. Den Kontakt zueinander haben sie abgebrochen. Doch eine Reihe übernatürlicher Begebenheiten gibt den einstigen Partnern eine Dekade nach dem Verlust ihres Kindes die Chance dazu, ihr Trauma zu überwinden und ihre Beziehung zu kitten.

Joe Roth ("Verrückte Weihnachten") greift in dieser dramatischen Verfilmung eines Bestsellers von Richard Price das Thema Rassismus auf und lässt Julianne Moore und Samuel L. Jackson in den Hauptrollen brillieren.

"Cadillac Records" ist die Chronik des Aufstiegs von Leonard Chess’ Plattenfirma Chess Records und ihrer Künstler, darunter Muddy Waters (Jeffrey Wright), Little Walter, Chuck Berry, Willie Dixon und die großartige Etta James.

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