Alex Lawther

Neun professionelle Übersetzer:innen werden in einem Schloss isoliert, um das Finale einer Bestseller-Trilogie in ihre jeweilige Sprache zu übersetzen. Ein unbekannter Erpresser droht, die ersten zehn Seiten des Buches ins Netz zu stellen. So entwickelt sich der vermeintliche Traumjob zu einem tödlichen Alptraum.

Erfolgsregisseur Ridley Scott bringt mit "The Last Duel" eine wahre Begebenheit aus dem Frankreich des 14. Jahrhunderts auf die große Leinwand.

Ein skeptischer Psychologe erhält von drei Menschen Erzählungen über paranormale Ereignisse, die sein rationales Denken durcheinanderbringen.

Nach einem dreijährigen Koma erwacht der 19-jährige Thomas. Er erfährt, dass seine ganze Familie ermordet wurde und seine Schwester Laura verschwunden ist. Thomas, der in der Tatnacht mit einem Messer lebensgefährlich verletzt wurde, ist der einzige Überlebende des Massakers. - Txomin Vergez gibt sein Schauspieldebüt in der Rolle des Thomas. Regie: Christophe Charrier

Billy Bloom (Alex Lawther) will nur eines in seinem Leben: fabelhaft sein! Für den frühreifen und sendungsbewussten Teenager heißt das, größten Wert auf die richtige Kleidung, auf Haare und Make-up zu legen, perfekten Sinn für den extravaganten Auftritt zu haben und vor allem nie langweilig und unbedingt anders zu sein als der schnöde Durchschnitt. In der konservativen US-Kleinstadtschule, in die ihn sein steinreicher Vater gesteckt hat, stößt Billy mit seinem Charisma auf breites Unverständnis und offenes Mobbing, vor dem ihm auch sein bester Freund Flip Kelly (Ian Nelson) irgendwann nicht mehr beschützen kann. Nachdem ihn eine Gruppe homophober Mitschüler krankenhausreif geprügelt hat, holt Billy zum Gegenschlag aus: Er erklärt seine Kandidatur zur Homecoming-Queen und bereitet einen Auftritt vor, vor dem selbst 'Lady Gaga' vor Neid erblassen würde...

Ein sozial schwaches Mathematik-Wunderkind erlangt neues Selbstbewusstsein und findet neue Freunde, nachdem er dem britischen Team der Internationalen Mathematik Olympiade beitritt.

Spätsommer in Südfrankreich. Die Engländerin Beatrice (Juliet Stevenson) und ihr 15-Jähriger Sohn Elliot (Alex Lawther) bereiten den Verkauf ihres Ferienhauses vor. Während die Mutter mit dem Ende ihrer Ehe ringt, zieht der frühreife Elliot durch die Wälder, liest Proust und schreibt seine Gedanken in ein Notizbuch. Als er den hübschen Clément (Phénix Brossard) beim Baden im See entdeckt, findet er plötzlich Worte für seine Sehnsucht. Trotz sprachlicher Barrieren freunden sich die beiden an. Doch Clément, ein Junge von wilder Traurigkeit, weckt nicht nur Elliots Begehren...

Nachdem A.A. Milne im Ersten Weltkrieg gedient hat, kehrt er zu seiner Frau Daphne zurück. Wenig später kommt ihr Sohn Christopher Robin zur Welt. Der kleine Junge liebt es, mit seinen Stofftieren zu spielen, zu denen auch ein Teddybär mit Namen Winnie Puuh, ein kleines Schweinchen, ein Tiger und ein Esel zählen. Da Milne ihm dabei oft Gesellschaft leistet, wird der Schriftsteller schon bald zu einem neuen Buch inspiriert, in dem Christopher Robin und seine Plüschfreunde im Mittelpunkt der Geschichte stehen. Das neue Werk wird zu einem riesigen Erfolg und von fast jedem Kind in Großbritannien innig geliebt. Doch der Ruhm hat auch seine Schattenseiten und die kleine Familie samt Christophers Nanny Olive muss lernen, damit umzugehen…

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