"Witchboard": Horror-Remake mit "Stranger Things"-Star
1986 geriet eine junge Frau durch die Benutzung eines Hexenbretts immer stärker in die Abhängigkeit eines rachsüchtigen Geistes. Keine Angst, das ist nicht wirklich passiert, sondern ereignete sich in dem seither zum Kultfilm gewordenen Werk "Witchboard – Die Hexenfalle". Nun ist die Zeit für ein Remake gekommen, in dem sogar ein "Stranger Things"-Star mitspielt.
Auf der Comic-Con in San Diego wurde ein erster Teaser-Trailer zu dem okkulten Horror präsentiert:
Okkultist mit Hexenbund
Christian (Aaron Dominguez) und Emily (Madison Iseman) sind frisch verlobt und möchten in New Orleans ein Café betreiben. Als Emily das gefährliche Hexenbrett findet und dummerweise auch ausprobiert, nimmt das Böse von ihr Besitz und Christian sucht bei einem Okkultisten Hilfe – doch der scheint seinerseits dunkle Pläne zu verfolgen, bei denen ein Hexenbund eine wichtige Rolle spielt.
Jamie Campbell Bower spielte Vecna
In der Rolle dieses undurchschaubaren vermeintlichen Helfers erleben wir Jamie Campbell Bower, dessen Name vielleicht vielen von euch nichts sagt. Doch sobald ihr erfahrt, in welcher Rolle er kürzlich zu sehen war, wird sich das garantiert ändern.
Bower spielte nämlich in der vierten Staffel des Netflix-Hits "Stranger Things" den Bösewicht Vecna. Man kann zwar sein Gesicht hinter dieser unheimlichen Maske nicht erkennen, doch er war in dieser Serie auch in seiner menschlichen Gestalt unter dem Namen Henry Creel zu sehen.
Chuck Russell – ein erfahrener Regisseur
Regisseur Chuck Russell hat sich einst einen großen Namen im Horror-Genre gemacht, denn er inszenierte unter anderem "Nightmare on Elm Street 3" und "Der Blob". Auch der Carrey-Hit "Die Maske" oder der Schwarzenegger-Actioner "Eraser" stammten von ihm. Seit "The Scorpion King" von 2002 ist es jedoch eher still um ihn geworden. Umso spannender, ob ihm mit "Witchboard" nun ein spätes Comeback gelingen wird.
Wann startet "Witchboard"?
Ein genauer Starttermin für "Witchboard" ist noch nicht bekannt. Der Film wird jedenfalls 2024 zu sehen sein.