Warner Bros. Discovery: Quartalsverlust von 3,4 Milliarden Dollar

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Der Grund für den Verlust sei die Neuordnung sich überschneidender Geschäftsbereiche.

Das durch eine Fusion neu entstandene Medienunternehmen Warner Bros. Discovery Inc hat im zweiten Quartal einen Nettoverlust von 3,4 Milliarden Dollar (3,34 Mrd. Euro) und einen leichten Umsatzrückgang auf 9,83 Milliarden Dollar (9,64 Mrd. Euro) verbucht. Grund sei die Neuordnung sich überschneidender Geschäftsbereiche, teilte der Konzern am Donnerstag mit.

Der Konzern, der zum ersten Mal seit der Fusion Geschäftszahlen vorlegte, hat nach eigenen Angaben 92,1 Millionen Streaming-Video-Abonnenten. Reuters hatte bereits früher berichtet, dass das Unternehmen seine Streaming-Strategie reformieren will. Ziel ist es, mehr Kunden zu gewinnen. Alle Streaming-Dienste verzeichnen derzeit ein schwächeres Abonnentenwachstum und zunehmende Kündigungen. Im April hatten sich das Mediengeschäft des US-Telekomgiganten AT&T und dem US-Medienunternehmen Discovery zusammengeschlossen.

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